Menschen mit Behinderung sollen so selbstbestimmt wie möglich über die Gestaltung ihres eigenen Lebens entscheiden können, das gilt auch für den Aspekt der Sexualität. Oft ist das aber gar nicht so einfach, gerade wenn sie ambulant oder stationär betreut werden. Inwiefern muss das Thema von den betreuenden Personen thematisiert werden und wann stoßen sie an persönliche und rechtliche Grenzen? Was dürfen/können/wollen Mitarbeitende in der Betreuung leisten? Zu diesen und weiteren Fragen zum Umgang mit der Sexualität diskutieren auf dem Podium im JAM am 30.5. Angehörige und Betroffene, Mitarbeitende der Vitus –Einrichtungen sowie die Vertreterin des Caritasverbandes (Frau Johanna Sievering).
Den Anfang macht die zertifizierte Sexualpädagogin und Expertin für Sexualität von Menschen mit Behinderungen, Meline Götz, mit einem Impulsvortrag.
Einlass ab 16:30 Uhr
Beginn ab 17 Uhr
Der Eintritt ist frei, eine Voranmeldung per Mail an martina.melle@vitus.info ist jedoch nötig.