1.6.2023: MEPPEN MACHT STADT: PRÄSENTATION

Mit „Meppen macht Stadt“ waren alle Bürger*innen und Besucher*innen der Stadt ein­ge­la­den, ihre Ideen für unse­re Innen­stadt ein­zu­brin­gen. Nun sind alle Anre­gun­gen aus­ge­wer­tet und ers­te Maß­nah­men sind in Pla­nung. Die Ergeb­nis­se aus der Betei­li­gung und nächs­te Schrit­te wer­den am Don­ners-tag, 1. Juni, um 19.00 Uhr im JAM vor­ge­stellt und dis­ku­tiert. Den Rah­men dafür bil­det ein abwechs­lungs­rei­cher Abend mit ver­schie­de­nen Gäs­ten. Par­al­lel wird die Ver­an­stal­tung als Live­stream auf dem You­Tube-Kanal „Meppen mag dich“ über­tra­gen. Inter­es­sier­te kön­nen sich jetzt anmel­den unter wirtschaftsfoerderung@meppen.de.

Im Juli 2022 star­te­te der Pro­zess “Meppen macht Stadt” mit dem “Ideen­a­bend Innen­stadt”. Es folg­te das “Ideen­fes­ti­val “ im JAM und eine Woche im August öff­ne­te die “Ideen­zen­tra­le” in der Fuß­gän­ger­zo­ne ihre Türen. Auch über die Online Betei­li­gung MAPMEP gab es die Mög­lich­keit, eige­ne Ideen, Anre­gun­gen und Fra­gen zur Zukunft der Meppe­ner Innen­stadt ein­zu­brin­gen. So kamen vie­le ver­schie­de­ne Per­spek­ti­ven zusammen.

Das beglei­ten­de Büro JES Social­tec­tu­re hat die zahl­rei­chen Ideen und Lösun­gen in Form von Hand­lungs­emp­feh­lun­gen für die Stadt Meppen auf­be­rei­tet – auch mit dem Ziel, das größ­te gemein­sa­me Viel­fa­che der zahl­rei­chen Anre­gun­gen ein­zu­fan­gen. Dabei gel­ten die Emp­feh­lun­gen haupt­säch­lich für die Innen­stadt, gehen jedoch auch deut­lich dar­über hin­aus. Denn die Aus­wer­tung zeigt: Für vie­le Betei­lig­te ist die Innen­stadt deut­lich mehr als die Fuß­gän­ger­zo­ne.

Das erar­bei­te­te Ergeb­nis umfasst Emp­feh­lun­gen und kon­kre­te Pro­jekt­vor­schlä­ge in ver­schie­de­nen Berei­chen: Stadt­grün, Was­ser, Mobi­li­tät, Kul­tur und Krea­ti­vi­tät, Frei­räu­me, Viel­falt, Koope­ra­tio­nen, Teil­ha­be und Erlebnis.

Am 1. Juni wer­den die­se Ansät­ze und Pro­jek­te im Jugend- und Kul­tur­zen­trum JAM der Öffent­lich­keit vor­ge­stellt. Bür­ger­meis­ter Hel­mut Knur­bein dis­ku­tiert an die­sem Abend gemein­sam mit Vertreter*innen aus der Ver­wal­tung (vor­aus­sicht­lich Wirt­schaft, Kul­tur, Stadt­pla­nung und Umwelt) sowie exter­nen Impulsgeber*innen die Emp­feh­lun­gen und stellt nächs­te Schrit­te vor. Die Ergeb­nis­se sind eine Ein­la­dung an alle, die Innen­stadt aktiv mit­zu­ge­stal­ten. „Die Ver­an­stal­tung ist ein Auf­takt, um gemein­sam wei­ter­zu­ma­chen und Pro­jek­te auf den Weg zu brin­gen. Alle Meppener*innen sind herz­lich ein­ge­la­den dar­an mit­zu­wir­ken“, so Bür­ger­meis­ter Knurbein.

Im Nach­gang an die Ver­an­stal­tung wer­den die zen­tra­len Ergeb­nis­se aus dem Pro­zess auf der Pro­jekt­web­sei­te ver­öf­fent­licht: https://meppen-macht-stadt.de/

Die Stabs­stel­le Wirt­schafts­för­de­rung orga­ni­siert die Betei­li­gung “Meppen macht Stadt” gemein­sam mit den Stadt­ge­stal­te­rin­nen von JES Social­tec­tu­re und wei­te­ren Kooperationspartner*innen. Die For­ma­te sind ein zen­tra­ler Bau­stein des Pro­jek­tes „Innenstadt.Labor.Meppen“, wel­ches durch das För­der­pro­gramm „Zukunfts­räu­me Nie­der­sach­sen“ geför­dert wird.