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Unabhängiger Journalismus in Zeiten von Informationsflut, Populismus, Fake News und Künstlicher Intelligenz mehr denn je gefragt und gefordert ist – und die Leserschaft auch. Haben Sie noch eine Zeitung oder informieren Sie schon aus der App? Was ist Ihnen eine unabhängige Presse wert?
Kristina Dunz, 26 Jahre Redakteurin bei der Deutschen Presse-Agentur (dpa) und seit drei Jahren beim RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) in Berlin, berichtet über die aktuellen Herausforderungen für Journalistinnen und Journalisten und deren Hoffnung auf Menschen, die es ganz genau wissen wollen. Sonst wird der Wandel ins digitale Zeitalter eine Gefahr für die Gesellschaft.
Kristina Dunz (56) hat ihr Abitur am Ludwig-Windthorst-Gymnasium in Meppen gemacht hat. Sie begann ihre journalistische Laufbahn mit einem Volontariat bei der Lokalzeitung „Delmenhorster Kreisblatt“. Von 2010 bis 2017 war sie die erste und bisher einzige Frau bei der dpa, die über das Kanzleramt berichtete. Das ist auch heute beim RedaktionsNetzwerk Deutschland ihr Schwerpunkt. Auf insgesamt bisher mehr als 70 Reisen begleitete sie Angela Merkel und anschließend Olaf Scholz. 2017 bekam sie den Preis der Bundespressekonferenz für ihre Auseinandersetzung mit Donald Trump zum Thema Pressevielfalt. Kristina Dunz ist einem breiten Publikum u. a. auch aus politischen Talk-Shows bekannt u. a. ist sie wiederholt zu Gast bei Markus Lanz, Maybrit Illner, Anne Will, Maischberger.
Die Veranstaltung findet am Dienstag, den 10. Oktober, um 19:00 Uhr im Meppener Jugend- und Kulturzentrum JAM, AN der Bleiche 3 statt. Kostenlose Tickets gibt es HIER.
INFOS ZUR REIHE
WISSENSCHAFT IST SPANNEND… erst recht, wenn sie einen Bezug zur Heimat hat. Die Stadt Meppen bietet deshalb gemeinsam mit der Volkshochschule die Veranstaltungsreihe MEPPEN WILL(S) WISSEN” an.
Die Idee dazu hatte der gebürtige Meppener Hermann Altmeppen. Der promovierte Humanbiologe forscht am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, seine Idee:
Wissenschaftlerinnen, Autorinnen Journalist*innen, ermöglichen Interessierten Einblicke in ihr Arbeitsgebiet, und zwar so, dass auch Laien verstehen, worum es geht. Nach einem Vortrag der eingeladenen Referierenden besteht in lockerem Rahmen Gelegenheit zu Rückfragen, Diskussion und persönlichem Austausch. Das Angebot richtet sich grundsätzlich an alle interessierten Bürgerinnen und Bürger aus Stadt und Kreis.
Erster Vortragender war der Ideengeber selbst, nun folgt bereits der vierte Themenabend.