
VERANSTALTUNGEN IM JAM

Die Förderung von Jugendkulturen aller Art ist ein besonderes Anliegen im JAM.
So veranstalten wir, u.a. gemeinsam mit unserer Jugendkulturgruppe, der KLEINSTADTKINDER, zahlreiche Kulturveranstaltungen.
Mit den neuen und äußerst professionellen Rahmenbedingungen im JAM steht uns ab sofort eine Veranstaltungsstätte im Herzen der Stadt mit:
-einer in DREI RAUMGRÖßEN variablen Veranstaltungsfläche für bis zu 200 Personen (stehend) oder 120 Personen (sitzend), ideal für das kleine Cafékonzert oder die gemütliche Lesung oder das Rockkonzert,
-einer Bühne mit 7 x 4 Metern (Saal) oder 2 x 2 Metern (Café),
-einer professionellen Licht- und PA-Anlage (technische Infos hier)
-zwei Theken für Speisen und Getränken,
zur Verfügung.
Außerhalb des JAM veranstalten wir regelmäßig das Jugendkulturfestival KLEINSTADTFEST, unsere POETRY SLAMS oder das KLEINSTADTCOMEDY, sowie viele andere Veranstaltungen.
Venue-Clip (Rogers live at JAM 2018):

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Neues aus unserem Kulturblog

Sitzendes Publikum und Festival-Stimmung passen nicht zusammen? Weit gefehlt! Dass dieses Vorurteil nicht stimmt, bewiesen die Brain Lickers am Samstagabend. Das Meppener Quartett trat vor ausverkauftem Haus und unter Beachtung der Corona Schutzauflagen im Innenbereich des Meppener Jugend- und Kulturzentrums JAM auf. Eine Stunde eigene Songs, unter anderem vom frisch gepressten neuen Album, gab es auf die Ohren. Das JAM-Team hatte dafür eigens eine Open Air Bühne mit PA- und Lichtanlage installiert und präsentierte druckvollen PA-Sound und eine festival-taugliche Lightshow vom Feinsten. Unterstützt von der Jugendkulturgruppe “Kleinstadtkinder“ wurde dem Publikum endlich mal wieder ein richtiges Rock-Konzert geboten. Den Brain Lickers merkte man die lange Bühnen-Abstinenz in keinster Weise an. Mit viel Spielfreude haute die Band dem Publikum laute Gitarrenriffs und markant wilde Bass- und Drum-Grooves um die Ohren. Richtig rund wurde der Abend aber durch den Gastauftritt der Rockpalast-Legende George Gambier, der eine halbstündige Solo-Show ablieferte und dem begeisterten Publikum sogar mit den Brain Lickers seinen eigenen Song „All you need is peace“ als Rock’n Roll-Version präsentierte. Ein Video-Mitschnitt des Abends ist zu sehen: …
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Ausverkauft war unser Open-Air Kino am Freitag im Innenhof des JAM. Rund 100 Kinofans fanden sich unter Beachtung der aktuellen Schutzauflagen im Meppener Jugend- und Kulturzentrum ein, um den Kassenschlager “Das perfekte Geheimnis” zu erleben. Für das passende Flair sorgte eine Großleinwand, ein Dolby-Surround-System und stimmungsvolle Beleuchtung, die das JAM in ein Freiluft-Kino verwandelte. Ehrenamtliche Helfer sorgten für Snacks und Getränke, die erneut bequem am Sitzplatz per Smartphone bestellt werden konnten. Ein Erlebnis, das sicher eine Wiederholung finden dürfte …
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In der tollen Kulisse des Innenhofes am JAM fanden erstmalig seit über fünf Monaten wieder Abendveranstaltungen am JAM statt. Am 20. August begeisterte der Osnabrücker Comedian Sven Bensmann mit seinem Programm „Aus dem Lockdown, fertig, los!“ das Meppener Publikum. Vor ausverkauftem Garten präsentierte Bensmann eine äußerst unterhaltsame Cornona-Abwandlung seines neuen Programms. Am Folgetag traten YOKAI und John Allen beim Mini-Festival am JAM auf. YOKAI ist Musiker aus Bremen & Kid der 90er. Der Name ist eine Hommage an den inneren Freak, das Monster im Spiegel, für all die Fabelwesen da draußen. Im Fokus der Musik standen Lyrics die was sagen wollen, es aber nicht immer müssen. Storys aus dem echten Leben, Upfront zumeist mit treibenden Beats aber manchmal auch zart wie Babypopo. In Meppen präsentierte YOKAI mit Band erste neue Songs in Akustik Versionen. Anschließend ging es weiter mit John Allen. Nach seiner beinahe märchenhaften Entdeckung durch Frank Turner im Herbst 2013 ist viel passiert im Leben von John Allen. Er hat seinen Job gekündigt, sein Lehrer-dasein an den Nagel gehängt um sich vollständig der Musik zu widmen und tourt seitdem rastlos durch Europa. Weit mehr als 600 Shows in weniger als vier Jahren stehen zu Buche, darunter Tourneen mit Größen …
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(T. u. B.: Gerd Mecklenborg, NOZ) : Ein etwas anderes Konzert vor einem etwas anderen Publikum hat es im Meppener Jugend- und Kulturzentrum (JAM) im Rahmen des niederdeutschen Festivals „PlattSatt!“ gegeben. Etwas anders, weil das Konzert eher eine Art Musiktheater als ein Folk-Gig war, und weil es überwiegend ein Ü‑50 Publikum ins JAM gelockt hat. Na gut, die Bezeichnung Musiktheater war schon leicht zu hoch gegriffen, denn der non-musikalische Teil bestand eigentlich nur in den witzigen Anmoderationen des niederländischen Comedian Erik Harteveld. Der stellte in einem charmanten Holland-Deutschland-Emsland-Sprachmix zunächst die Band vor und sorgte mit derben Witzen immer wieder für Lachsalven im Publikum. Etwas anders, weil das Konzert eher eine Art Musiktheater als ein Folk-Gig war, und weil es überwiegend ein Ü‑50 Publikum ins JAM gelockt hat. Na gut, die Bezeichnung Musiktheater war schon leicht zu hoch gegriffen, denn der non-musikalische Teil bestand eigentlich nur in den witzigen Anmoderationen des niederländischen Comedian Erik Harteveld. Der stellte in einem charmanten Holland-Deutschland-Emsland-Sprachmix zunächst die Band vor und sorgte mit derben Witzen immer wieder für Lachsalven im Publikum. Aber es ging auch ernst und melancholisch zu, immer dann wenn der Bremer Folkmusiker Otto Groote seine traurigen Balladen sang. Da war viel über Grootes …
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Die irische Musikerin Clare Sands ist im Meppener Jugend- und Kulturzentrum Jam zu Gast gewesen. Vor ausverkauftem Haus präsentierte die Multiinstrumentalistin an der Bleiche gemeinsam mit ihrem Tourgitarristen Kevin Herron ein weit gefächertes musikalisches Potpourri und wusste die Zuhörer damit gekonnt in ihren Bann zu schlagen. Meppen ist für Clare Sands kein Neuland, denn sie war in diesem Jahr bereits mit der Formation Dréimire in der Kreisstadt zu Gast. Vielen wird der damalige Auftritt in guter Erinnerung geblieben sein, denn schon um 19:30 Uhr waren die Sitzplätze im Jam mit Zuhörern aller Altersklassen voll besetzt. Das Konzertteam rund um Stadtjugendpfleger Karsten Streeck hatte nicht nur für eine atmosphärische Bühnengestaltung gesorgt, sondern mit irischem Bier auch die richtige Getränkeauswahl parat. Wer allerdings ein reines Irish Folk Konzert erwartete, sah seine Erwartungen nicht ganz bestätigt, da Clare Sands weitaus mehr Stilistiken zu bieten hatte. Sentimentale Solostücke Den musikalischen Teil des Abends eröffnete zunächst Gitarrist Kevin Herron mit vier ruhigen und sentimentalen Solostücken von seiner ersten eigenen EP. Anschließend betrat Clare Sands im Hippielook und mit wildem Zopf die Bühne. In insgesamt zwei Sets präsentierte die Musikerin aus Cork ihre weit gefächerte musikalische Bandbreite, die von klassischem irischen Folk, Gypsymusik, Jazz über Weltmusik …
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Zum zweiten Mal innerhalb einer Woche durfte sich das Meppener Jugend- und Kulturzentrum Jam über ein volles Haus freuen. Nachdem schon die irische Musikerin Clare Sands unter der Woche viele Gäste an die Bleiche lockte, zog es am Samstag zahlreiche Rock- und Metalfans zum Auftritt der beiden Bands Oxytoxin und Alarming Jesus. Über den regen Publikumszuspruch freuten sich die vier Musiker von Oxytoxin. Angeführt von Frontfrau Ina Blankmann brachte die relativ neu formierte Band nach einigen auswärtigen Gigs ihren ersten Auftritt in Meppen auf die Bühne. Zu schweren Rock- und Metalriffs steuerte Gitarrist Gerd „Blo“ Osterwind massig gekonnte Soli und Melodien bei. Im Gesamtbild wirkte die Band perfekt eingespielt. Der Begriff der „Rockröhre“ mag zwar klischeehaft klingen, Sängerin Ina machte ihm aber auf beeindruckende Weise alle Ehre. Musikalisch bedienten sich Oxytoxin munter aus allen Stilen der härteren Gangart und klangen dabei erstaunlich frisch, auch wenn traditionelle Vorbilder wie Motörhead und Seventies-Hardrock klar durchschienen. Passend dazu wurde im letzten Song schließlich „Heroes“ von David Bowie gecovert.
Alarming Jesus feierten ihre Auferstehung. Die ursprünglich aus Lingen stammende Band war zu Anfang des Milleniums relativ erfolgreich unterwegs, bevor 2007 die Auflösung erfolgte. Mit neuer Besetzung hatte sich die Formation um Sänger Dennis „Erwin“ …
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Alarming Jesus feierten ihre Auferstehung. Die ursprünglich aus Lingen stammende Band war zu Anfang des Milleniums relativ erfolgreich unterwegs, bevor 2007 die Auflösung erfolgte. Mit neuer Besetzung hatte sich die Formation um Sänger Dennis „Erwin“ …
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SITZPLATZ-POGO MIT BRAIN LICKERS UND GEORGE GAMBIER
Sitzendes Publikum und Festival-Stimmung passen nicht zusammen? Weit gefehlt! Dass dieses Vorurteil nicht stimmt, bewiesen die Brain Lickers am Samstagabend. Das Meppener Quartett trat vor ausverkauftem Haus und unter Beachtung der Corona Schutzauflagen im Innenbereich des Meppener Jugend- und Kulturzentrums JAM auf. Eine Stunde eigene Songs, unter anderem vom frisch gepressten neuen Album, gab es auf die Ohren. Das JAM-Team hatte dafür eigens eine Open Air Bühne mit PA- und Lichtanlage installiert und präsentierte druckvollen PA-Sound und eine festival-taugliche Lightshow vom Feinsten. Unterstützt von der Jugendkulturgruppe “Kleinstadtkinder“ wurde dem Publikum endlich mal wieder ein richtiges Rock-Konzert geboten. Den Brain Lickers merkte man die lange Bühnen-Abstinenz in keinster Weise an. Mit viel Spielfreude haute die Band dem Publikum laute Gitarrenriffs und markant wilde Bass- und Drum-Grooves um die Ohren. Richtig rund wurde der Abend aber durch den Gastauftritt der Rockpalast-Legende George Gambier, der eine halbstündige Solo-Show ablieferte und dem begeisterten Publikum sogar mit den Brain Lickers seinen eigenen Song „All you need is peace“ als Rock’n Roll-Version präsentierte. Ein Video-Mitschnitt des Abends ist zu sehen:
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TOLLE KULISSE BEIM OPEN- AIR KINO!
Ausverkauft war unser Open-Air Kino am Freitag im Innenhof des JAM. Rund 100 Kinofans fanden sich unter Beachtung der aktuellen Schutzauflagen im Meppener Jugend- und Kulturzentrum ein, um den Kassenschlager “Das perfekte Geheimnis” zu erleben. Für das passende Flair sorgte eine Großleinwand, ein Dolby-Surround-System und stimmungsvolle Beleuchtung, die das JAM in ein Freiluft-Kino verwandelte. Ehrenamtliche Helfer sorgten für Snacks und Getränke, die erneut bequem am Sitzplatz per Smartphone bestellt werden konnten. Ein Erlebnis, das sicher eine Wiederholung finden dürfte.
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SUMMER JAM BEGEISTERT MEPPENER!
In der tollen Kulisse des Innenhofes am JAM fanden erstmalig seit über fünf Monaten wieder Abendveranstaltungen am JAM statt. Am 20. August begeisterte der Osnabrücker Comedian Sven Bensmann mit seinem Programm „Aus dem Lockdown, fertig, los!“ das Meppener Publikum. Vor ausverkauftem Garten präsentierte Bensmann eine äußerst unterhaltsame Cornona-Abwandlung seines neuen Programms. Am Folgetag traten YOKAI und John Allen beim Mini-Festival am JAM auf. YOKAI ist Musiker aus Bremen & Kid der 90er. Der Name ist eine Hommage an den inneren Freak, das Monster im Spiegel, für all die Fabelwesen da draußen. Im Fokus der Musik standen Lyrics die was sagen wollen, es aber nicht immer müssen. Storys aus dem echten Leben, Upfront zumeist mit treibenden Beats aber manchmal auch zart wie Babypopo. In Meppen präsentierte YOKAI mit Band erste neue Songs in Akustik Versionen. Anschließend ging es weiter mit John Allen. Nach seiner beinahe märchenhaften Entdeckung durch Frank Turner im Herbst 2013 ist viel passiert im Leben von John Allen. Er hat seinen Job gekündigt, sein Lehrer-dasein an den Nagel gehängt um sich vollständig der Musik zu widmen und tourt seitdem rastlos durch Europa. Weit mehr als 600 Shows in weniger als vier Jahren stehen zu Buche, darunter Tourneen mit Größen
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GRENZ-FOLK UND COOLE WITZE
(T. u. B.: Gerd Mecklenborg, NOZ) : Ein etwas anderes Konzert vor einem etwas anderen Publikum hat es im Meppener Jugend- und Kulturzentrum (JAM) im Rahmen des niederdeutschen Festivals „PlattSatt!“ gegeben. Etwas anders, weil das Konzert eher eine Art Musiktheater als ein Folk-Gig war, und weil es überwiegend ein Ü‑50 Publikum ins JAM gelockt hat. Na gut, die Bezeichnung Musiktheater war schon leicht zu hoch gegriffen, denn der non-musikalische Teil bestand eigentlich nur in den witzigen Anmoderationen des niederländischen Comedian Erik Harteveld. Der stellte in einem charmanten Holland-Deutschland-Emsland-Sprachmix zunächst die Band vor und sorgte mit derben Witzen immer wieder für Lachsalven im Publikum. Etwas anders, weil das Konzert eher eine Art Musiktheater als ein Folk-Gig war, und weil es überwiegend ein Ü‑50 Publikum ins JAM gelockt hat. Na gut, die Bezeichnung Musiktheater war schon leicht zu hoch gegriffen, denn der non-musikalische Teil bestand eigentlich nur in den witzigen Anmoderationen des niederländischen Comedian Erik Harteveld. Der stellte in einem charmanten Holland-Deutschland-Emsland-Sprachmix zunächst die Band vor und sorgte mit derben Witzen immer wieder für Lachsalven im Publikum. Aber es ging auch ernst und melancholisch zu, immer dann wenn der Bremer Folkmusiker Otto Groote seine traurigen Balladen sang. Da war viel über Grootes
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CLARE SANDS BEGEISTERN IM AUSVERKAUFTEN JAM
Die irische Musikerin Clare Sands ist im Meppener Jugend- und Kulturzentrum Jam zu Gast gewesen. Vor ausverkauftem Haus präsentierte die Multiinstrumentalistin an der Bleiche gemeinsam mit ihrem Tourgitarristen Kevin Herron ein weit gefächertes musikalisches Potpourri und wusste die Zuhörer damit gekonnt in ihren Bann zu schlagen. Meppen ist für Clare Sands kein Neuland, denn sie war in diesem Jahr bereits mit der Formation Dréimire in der Kreisstadt zu Gast. Vielen wird der damalige Auftritt in guter Erinnerung geblieben sein, denn schon um 19:30 Uhr waren die Sitzplätze im Jam mit Zuhörern aller Altersklassen voll besetzt. Das Konzertteam rund um Stadtjugendpfleger Karsten Streeck hatte nicht nur für eine atmosphärische Bühnengestaltung gesorgt, sondern mit irischem Bier auch die richtige Getränkeauswahl parat. Wer allerdings ein reines Irish Folk Konzert erwartete, sah seine Erwartungen nicht ganz bestätigt, da Clare Sands weitaus mehr Stilistiken zu bieten hatte. Sentimentale Solostücke Den musikalischen Teil des Abends eröffnete zunächst Gitarrist Kevin Herron mit vier ruhigen und sentimentalen Solostücken von seiner ersten eigenen EP. Anschließend betrat Clare Sands im Hippielook und mit wildem Zopf die Bühne. In insgesamt zwei Sets präsentierte die Musikerin aus Cork ihre weit gefächerte musikalische Bandbreite, die von klassischem irischen Folk, Gypsymusik, Jazz über Weltmusik
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VOLLES HAUS: ALARMING JESUS UND OXYTOXIN IM JAM
Zum zweiten Mal innerhalb einer Woche durfte sich das Meppener Jugend- und Kulturzentrum Jam über ein volles Haus freuen. Nachdem schon die irische Musikerin Clare Sands unter der Woche viele Gäste an die Bleiche lockte, zog es am Samstag zahlreiche Rock- und Metalfans zum Auftritt der beiden Bands Oxytoxin und Alarming Jesus. Über den regen Publikumszuspruch freuten sich die vier Musiker von Oxytoxin. Angeführt von Frontfrau Ina Blankmann brachte die relativ neu formierte Band nach einigen auswärtigen Gigs ihren ersten Auftritt in Meppen auf die Bühne. Zu schweren Rock- und Metalriffs steuerte Gitarrist Gerd „Blo“ Osterwind massig gekonnte Soli und Melodien bei. Im Gesamtbild wirkte die Band perfekt eingespielt. Der Begriff der „Rockröhre“ mag zwar klischeehaft klingen, Sängerin Ina machte ihm aber auf beeindruckende Weise alle Ehre. Musikalisch bedienten sich Oxytoxin munter aus allen Stilen der härteren Gangart und klangen dabei erstaunlich frisch, auch wenn traditionelle Vorbilder wie Motörhead und Seventies-Hardrock klar durchschienen. Passend dazu wurde im letzten Song schließlich „Heroes“ von David Bowie gecovert.
Alarming Jesus feierten ihre Auferstehung. Die ursprünglich aus Lingen stammende Band war zu Anfang des Milleniums relativ erfolgreich unterwegs, bevor 2007 die Auflösung erfolgte. Mit neuer Besetzung hatte sich die Formation um Sänger Dennis „Erwin“
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Alarming Jesus feierten ihre Auferstehung. Die ursprünglich aus Lingen stammende Band war zu Anfang des Milleniums relativ erfolgreich unterwegs, bevor 2007 die Auflösung erfolgte. Mit neuer Besetzung hatte sich die Formation um Sänger Dennis „Erwin“
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