MEPPEN ERHÄLT VIDEO-PREIS.

Die Stadt Meppen hat in Zusam­men­ar­beit mit der Arbei­ter­wohl­fahrt Ems­land (AWO) und mit Unter­stüt­zung von ems.tv am Film­wett­be­werb „Erfolgs­ge­schich­ten aus Nie­der­sach­sen“ teil­ge­nom­men – mit her­aus­ra­gen­dem Erfolg. Aus 90 Ein­rei­chun­gen wur­de die Meppe­ner Erfolgs­ge­schich­te als eine von fünf mit dem soge­nann­ten „Aner­ken­nungs-Oscar“ aus­ge­zeich­net. Das JAM war eben­falls maß­geb­lich beteiligt.

Bei dem Wett­be­werb han­delt es sich um eine Akti­on von „Nie­der­sach­sen packt an“. Gesucht wur­den die schöns­ten Bei­spie­le gelun­ge­ner Inte­gra­ti­on. Von einer fest­li­chen Ver­an­stal­tung in der Lan­des­haupt­stadt muss­te Coro­na bedingt lei­der abge­se­hen wer­den. Nomi­nier­te und Inter­es­sier­te konn­ten das von Yared Dibaba mode­rier­te Online-Event jedoch live mit­ver­fol­gen. Span­nend wur­de es schließ­lich bei der Preis­ver­lei­hung. In der Kate­go­rie „Woh­nen und Leben“ hol­te die Stadt Meppen den „Oscar“. „Das freut uns natür­lich sehr, es ist eine tol­le Aner­ken­nung und Bestä­ti­gung des beson­de­res Enga­ge­ments der Meppene­rin­nen und Meppe­ner – und natür­lich eine gro­ße Moti­va­ti­on, die­sen Weg so wei­ter­zu­ge­hen“, sag­te Bür­ger­meis­ter Hel­mut Knur­bein. Die Lau­da­tio hielt die Juro­rin und Regis­seu­rin Fran­zis­ka Stün­kel, die ins­be­son­de­re die brei­te Unter­stüt­zung sei­tens der Meppe­ner Bür­ge­rin­nen und Bür­ger her­vor­hob. Neben dem sym­bo­li­schen Wert die­ser Aus­zeich­nung hat die Stadt Meppen einen beson­de­res Sach­preis erhal­ten: Ein inter­kul­tu­rel­les Pro­gramm­high­light zu einem Stadt­fest im Wert von 2.000 Euro.

Die Stadt Meppen dankt allen Betei­lig­ten sowie Enga­gier­ten in der Integrationsarbeit.

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