Das JAM öffnet am Donnerstag, 28. Mai, wieder seine Türen. Nach der neuen Corona-Verordnung dürfen offene, gruppenbezogene und gemeinwesenorientierte Angebote der Kinder- und Jugendhilfe für bis zu zehn Personen einschließlich der Aufsichtspersonen wieder stattfinden. Diese Chance nutzen die JAM-MitarbeiterInnen und haben ein Hygienekonzept für die Einrichtung ausgearbeitet. So bekommen acht Jugendlichen gleichzeitig die Möglichkeit, den offenen Treff zu besuchen. Um das JAM betreten zu können, muss allerdings zunächst geklingelt werden. Durch eine von außen sichtbare Kapazitätsanzeige sollen Warteschlangen vor dem Gebäude vermieden werden. Nachdem die Besucher auf die Verhaltensregeln aufmerksam gemacht wurden, können sie dann die verschiedene Freizeitmöglichkeiten im Innen- und Außenbereich nutzen, wie beispielweise Billard, Kicker oder Playstadion. Die Materialen werden von den MitarbeiterInnen ausgehändigt und nach Benutzung desinfiziert. Die wichtigste Regel ist allerdings, dass die Jugendlichen dauerhaft den Abstand von 1,5 Meter einhalten.
AKTUELL
SPIELPLÄTZE ÖFFNEN UNTER AUFLAGEN
Das Land Niedersachsen hat am 5. Mai eine neue Verordnung zum Schutz vor Neuinfektionen mit dem Corona-Virus erlassen. Betroffen sind davon unter anderem Spielplätze und Sportanlagen. Die neuen Regelungen treten ab heute, 6. Mai, in Kraft. Doch was ist nun erlaubt und was nicht?
Spielplätze: Die neue Verordnung des Landes Niedersachsen erlaubt es Kindern bis zum 12. Lebensjahr unter Aufsicht einer volljährigen Person Spielplätze im Freien zu besuchen und zu benutzen. Dabei soll jede Person während des Aufenthalts auf dem Spielplatz einen Abstand von mindestens 1,5 Metern zu jeder anderen Person, die nicht zum eigenen Hausstand gehört, einhalten.
Freisportanlagen und Sporthallen: Nach der Verordnung des Landes dürfen auch Sportanlagen im Freien genutzt werden. Voraussetzung ist aber, dass der Sport kontaktlos ausgeübt wird. Daher hat jede Person ständig einen Abstand von mindestens 2 Metern zu anderen Personen einzuhalten. Geräteräume und andere Räume, in denen Sportmaterialen gelagert werden, dürfen nur unter Einhaltung dieses Abstandes betreten und genutzt werden. Umkleideräumen und Duschen sind weiterhin gesperrt. Auch die Sporthallen sind grundsätzlich weiterhin gesperrt. Hier gibt es lediglich Ausnahmen für Spitzensportler. Die Meppener Sportvereine wurden bereits heute unmittelbar nach Eingang der neuen Verordnung von der Stadt Meppen entsprechend informiert.
Bolzplätze: Eine Besonderheit stellen die Bolzplätze im Stadtgebiet dar. Bolzplätze werden in erster Linie zum Fußballspielen – also einer kontaktintensiven Sportart – genutzt. Da die vorgegebenen Landesregelungen, insbesondere der einzuhaltende Abstand von 2 Metern, nicht eingehalten und kontrolliert werden kann, bleiben die Bolzplätze vorerst weiterhin geschlossen.
Skateranlage: Die Skateranlage am Busbahnhof Nagelshof wird aufgrund der Verordnung des Landes wieder freigegeben. Auch hier ist der geltende Mindestabstand von 2 Metern einzuhalten.
Fitnessparcours Esterfeld: Der Fitnessparcours an der Versener Str. fällt unter die öffentlichen Sportanlagen im Freien und kann somit ab sofort wieder genutzt werden. Doch auch hier gilt: Der Mindestabstand von 2 Metern ist einzuhalten. Des Weiteren sind die geltenden Kontaktbeschränkungen zu wahren.
An allen Standorten werden entsprechende Hinweisschilder aufgestellt, die auf die zu beachtenden Regelungen hinweisen. Bereits vor Inkrafttreten der Verordnung haben die Stadt Meppen zahlreiche Anrufe rund um die Benutzung der Spielplätze und Sportanlagen erreicht. Wer weitere Fragen hat oder unsicher ist, welche Regeln genau zu beachten sind, kann sich gerne mit den Kollegen aus dem JAM (Karsten Streeck, Tel. 05931/153–431 und Sandra Thien, Tel. 05931/153–435) in Verbindung setzen.
LIVE-BINGO AM 9. JULI!
Es ist wieder Bingo- Time! Das Live-Bingo im JAM geht am 9. Juli um 17 Uhr in die dritte Runde! Das ganze wird wieder auf dem YouTube-Kanal „Meppen mag dich“ übertragen. Jetzt Bingoschein anfordern und mitmachen! Zum Spiel geht es >hier<!
DAS JAM IST FÜR EUCH DA!
Aufgrund der aktuellen Situation (Corona-Virus) sind viele öffentliche Einrichtungen u.a. Schulen, Kindergärten geschlossen und Spielplätze gesperrt. Auch das JAM – Jugend- und Kulturzentrum Meppen ist von den Schließungen betroffen. Jedoch ist das JAM nur für den Publikumsverkehr geschlossen. Die Jugendarbeit läuft hinter verschlossenen Türen weiter.
Die Mitarbeiter des JAMs sind in dem Format „MEPPEN MAG DICH“ involviert. Das JAM ähnelt zurzeit einem Fernseh-Studio. Unter anderem werden hier auch von den Mitarbeitern des JAMs Beiträge für das Format hergestellt. Hierbei wird das Team ebenfalls von motivierten und fleißeigen Praktikanten und einer Bundesfreiwilligendienstlerin aus dem Homeoffice unterstützt. Gemeinsam werden Aktionen für Kinder, Jugendliche und Familien für das Format erarbeitet.
Des Weiteren stehen die festangestellten Mitarbeiter des JAMs, Sandra Thien und Dominic Vähning auch weiterhin der Zielgruppe des Jugendzentrums telefonisch und per E‑Mail zur Verfügung. Bei Bedarf können diese zu den Öffnungszeiten des JAMs telefonisch erreicht werden.
Sandra Thien
Sozialpädagogin (BA)
Telefon: 05931/153435
Email: s.thien@meppen.de
Dominic Vähning
Sozialpädagoge (BSW)
Telefon: 05391/153432
Email: d.vaehning@meppen.de
Alle Infos unter jam-meppen.de, facebook.com/jammeppen, Instagram.com/jam_meppen
DAS JAM WIRD ZUM TV-STUDIO!
Leider mussten wir das JAM für den Besucherverkehr wegen des Corona Virus schließen. Langeweile bei den Mitarbeitern tritt aber glücklicherweise nicht auf. Um das kulturelle Leben in Meppen etwas aufrechtzuerhalten, senden wir jeden Tag Beiträge von und für Bürger auf unserem neuen YouTube Kanal. Die Themen sind vielfältig: Kultur, Information, Gemeinde, Kids, Sport, Familie, Natur, Jugend, und und und… Es warten noch viele neue spannende Formate auf euch. Schaltet ein oder macht am besten selbst mit! Infos unter www.meppen.de/meppenmagdich und Meppenmagdich@meppen.de.
FOTOSTREIFZUG DURCH MEPPEN 2020. ALS UNSERE GROSSELTERN KINDER WAREN (THEMA: MARKT)
Aufgrund der großen Resonanz hat der Heimatverein Meppen die Veranstaltungsreihe “Als unsere Großeltern Kinder waren” in 2020 fortgeführt. Am 10. und 11. Februar stand der Marktplatz im Blickpunkt. An den Abenden wurden Fotos aus dem Archiv des Heimatvereins und aus privaten Sammlungen gezeigt. Die Mediengruppe des JAM hat die die Veranstaltung am 10.2. um 19 Uhr erneut live im Internet unter jam-meppen.de übertragen.
Bei diesem Film handelt es sich um eine Aufzeichnung des Livestreams vom 10.2.2020. Moderation: Matthias Wahmes, Jan Sievert, Thomas Golkowski, Henning Harpel Schnitt: Manuel Bredol Kamera: Leon Kroner, Julian Ewers Ton: Lennart Müller, Nils Einspanier Licht: Niklas Berentzen Publikumsmikro: Elisa Langer Betreuung, technische Unterstützung: Karsten Streeck
JUNGE TALENTE BEGEISTERN IM JAM
An drei aufeinanderfolgenden Tagen haben die „Young Talents“ der Meppener Freilichtbühne eine tolle Show im Meppener Jugend- und Kulturzentrum Jam geboten. Organisiert und veranstaltet wurden die gut besuchten Shows vom Jugendausschuss der Emsländischen Freilichtbühne Meppen. 35 Sängerinnen und Sänger zwischen elf und 18 Jahren zeigten ihr Talent, und das machten sie alle richtig gut. Dazu die gut abgestimmte Lichttechnik von Niklas Berentzen und der tolle Sound, abgemischt von Lennart Müller. Zwischen den einzelnen Gesangsstücken aus bekannten Musicals erfuhr das Publikum viel über Inhalt und Entstehungsgeschichte.
Immer ein besonderes Highlight waren die großen Ensemble-Nummern, etwa „Bohemian Rhapsody“ von Queen oder „The Greatest Show“ aus dem gleichnamigen Musical. Toll auch die Solo-Gesangsparts aus „Wicked“, „König der Löwen“, „Annie“ oder „Elisabeth“. Und im Publikum hörte man es immer wieder flüstern: „Da wachsen ja richtige Talente heran hier bei uns in Meppen.“ Nach zwei Stunden Volle-Pulle-Musical-Show gab es an allen drei Tagen stehenden Ovationen für die „Young Talents“, die viel Mut bewiesen haben, sich vor das große Publikum zu stellen, und für die Gesamtleitung, bestehend aus Marina Billek, Wiebke Billek, Deborah Pante, Silja Wegmann und Amanda Warren. (Text: G. Mecklenborg, NOZ)
BANDCONTEST FÜR KLEINSTADTFESTIVAL: JETZT BEWERBEN!
Band aus der Region darf Kleinstadtfestival 2020 in Meppen eröffnen!
Neun der insgesamt zehn Acts, die das Programm des Meppener Kleinstadtfestivals 2020 präsentieren werden, stehen bereits fest (wenngleich noch nicht alle öffentlich gemacht wurden). Ein letzter Startplatz ist somit frei; ergattern kann ihn eine Combo aus der Region. Um sie zu ermitteln, wird es einen Bandcontest geben.
Das Kleinstadtfestival am Nachmittag des 1. August 2020 eröffnen, wie die anderen Bands einen Platz im Backstage-Bereich einnehmen, die Atmosphäre des Ereignisses auf dem Freibadgelände am Jugend- und Kulturzentrum Jam genießen – all das winkt der Formation, die sich beim Wettbewerb die Gunst von Jury und Publikum erspielt. „Wir bekommen täglich mehrere Auftrittsanfragen von lokalen Bands“, sagt Stadtjugendpfleger Karsten Streeck. „Um ihnen eine Chance zu geben, veranstalten wir den Contest.“ Er findet am Freitag, 17. April, im Jam statt.
Dafür bewerben können sich Bands aus dem Emsland und der Grafschaft Bentheim. Gehen mehr als vier bis fünf Bewerbungen ein, wird eine Jury eine Vorauswahl treffen. Beim Wettbewerb selbst treten die Bands nacheinander auf, ehe basierend aus dem Votum von Jury und Publikum eine Gruppe als Sieger und damit Kleinstadtfestival-Teilnehmer ausgewählt wird.
Bands, die mitmachen wollen, können sich per E‑Mail (kleinstadtfestival@gmail.com) beim Jam melden. Beigefügt sein sollte ein Foto, ein kurzer Vorstellungstext sowie Links zu Songs der Band.
(Text: Tim Gallandi, NOZ)
WEITERE BANDS FÜR KLEINSTADTFESTIVAL 2020 IN MEPPEN BESTÄTIGT
Insgesamt zehn Acts werden am 1. August 2020 das Kleinstadtfestival in Meppen bestreiten. Die Kleinstadtkinder als Veranstalter haben jetzt weitere Bands bekannt gegeben, die auf dem Freibad-Areal mit von der Partie sind. Darunter namhafte Düsseldorfer Punkrocker und mehrere Lokalmatadore.
Den Punk-Part abdecken werden dabei neben KMPFSPRT auch Rogers. Hinter dem Quartett aus Düsseldorf liegt eine turbulente Zeit. Das gilt besonders für das vorvergangene Jahr, geprägt von vielen Shows, diversen Verletzungen und den Aufnahmen ihres vierten Studioalbums „Mittelfinger für immer“. “Zeit zum Durchatmen blieb dabei kaum, denn ihr bisher stärkstes Live-Jahr startete im Frühjahr mit einer überaus erfolgreichen Headliner-Tour, die direkt in einen unvergesslichen Festival-Sommer überging”, teilen die Kleinstadtkinder mit. “Selbst die Fußverletzungen von Chri und Dom konnten die Düsseldorfer nicht bremsen. Egal, ob Deichbrand Festival, Wacken Open Air oder Ruhrpott Rodeo – ihre Auftritte übertrafen alle Erwartungen und werden der Band und ihren Fans noch lange in Erinnerung bleiben.”
Ihre bislang größte Show durften Rogers im Herbst 2018 im Vorprogramm der Toten Hosen in der ausverkauften Arena ihrer gemeinsamen Heimatstadt Düsseldorf spielen. „Ganz schön krass“, blickt Sänger Chri zurück. „Im Grunde bestand 2018 ausschließlich aus Höhepunkten.“ Ein weiterer soll beim Kleinstadtfestival 2020 in Meppen folgen.
Dort werden Rogers auch Wilderlife begegnen. Die vier Emsländer wollen sich nicht an hippen Großstadttrends orientieren. Sie sehen sich als eingeschworene Truppe junger, leidenschaftlicher Musiker, die man auf den ersten Blick als solche erkennt und die authentischen Rock präsentiert — frisch, hoffnungsvoll und euphoriegeladen. Die Stimme von Sänger Tim Grönniger gebe ein unverkennbares Alleinstellungsmerkmal.
Als Freund hat ein gewisser „Mücke“, ehemals Teil der Band EL*KE und nun langjähriger Live-Gitarrist des 2020er Kleinstadtfestival-Headliners Madsen, schnell ein Auge auf die Jungs und ihre Entwicklung geworfen. Die erste Single nebst Bonustrack erschien im Oktober 2018; ein Jahr später folgte die Debüt-EP “Lightning Strike” mit fünf Tracks. “Eine kleine Band mit ganz großen Songs”, schreiben die Kleinstadtkinder. Im Emsland waren Wilderlife zuletzt bei der RüRo-Christmas-Gala in Haren zu sehen und zu hören.
Eine weitere Band aus der Region ist gewissermaßen gesetzt: Against Randy aus Meppen waren nicht nur im vergangenen Jahr beim Kleinstadtfestival zu erleben, sondern auch bei allen Auflagen des Vorläufers Kleinstadtfest seit dessen Premiere 2013. Mit ihren optischen Markenzeichen (weiße Hemden, schwarze Krawatten) und ihrer akustischen Signatur (druckvoller, partytauglicher Indie-Rock) werden sie auch das nächste Festival bereichern. “Sie gehören einfach zum Inventar”, kommentieren die Kleinstadtkinder.
Hinzu gesellen sich zwei, deren Instrumente die Turntables sind: Michael Kösters und Henkover werden als DJs beim Kleinstadtfestival am Start sein. Kösters kommt eigentlich aus der Acid-Core-Szene, sammelt aber schon viel zu lange Rockplatten, als diese den Menschen draußen vorzuenthalten. Seine Palette reicht von den 1970ern bis heute; gerne legt er Deutsch-Rock auf. Henkover wiederum ist nicht nur ein großer Rockmusik-Fan, sondern über die Grenzen von Stavern bekannt als Koryphäe der lauten Musik — mit einem Programm von den 90ern bis in die Gegenwart.
Mehr zum Kleinstadtfestival 2020 und zum Kartenvorverkauf auf www.kleinstadtfestival.de im Internet.
FOTOSTREIFZUG LIVE IM INTERNET
Bilderabend des Heimatvereins ausverkauft! Spannende Fotos und Geschichten aus dem alten Meppen verspricht der Fotoabend am 10. und 11. Februar um 19 Uhr im Jugend- und Kulturzentrum JAM. Die Veranstaltung war bereits wenige Stunden nach Beginn des Vorverkaufs ausverkauft, kann aber auch live im Internet verfolgt werden.
Damit möglichst viele Interessierte den Fotostreifzug verfolgen können, hat die Mediengruppe des JAM für den 10. Februar um 19 Uhr einen Livestream geplant. Der Link ist rechtzeitig vor dem Veranstaltungsbeginn auf der Homepage www.jam-meppen.de zu finden. Im Blickpunkt des historischen Fotostreifzugs steht der Marktplatz. „Die Besucher im JAM und im Livestream dürfen sich auf zum Teil unveröffentlichte Fotos freuen“, erklärt der Vorsitzende des Heimatvereins Marc-André Burgdorf. Er bedankt sich bei den ehrenamtlichen Mitgliedern der JAM-Mediengruppe. Der Fotoabend sei ein schönes Format, um Alt und Jung zusammenzuführen.




























































