MEPPEN WILL(S) WISSEN: JAM STREAMT ERSTE AUSGABE

Mehr als 100 inter­es­sier­te Gäs­te haben am 24. Juni 2022 den Weg ins Meppe­ner Jugend- und Kul­tur­zen­trum JAM gefun­den. Damit sorg­ten sie für ein vol­les Haus beim Auf­takt der Ver­an­stal­tungs­rei­he „MEPPEN WILL(S) WISSEN“, bei dem das The­ma Hirn­er­kran­kun­gen im Fokus stand.

Die Idee zu dem neu­en For­mat hat­te Dr. Her­mann Cle­mens Alt­meppen. Der Human­bio­lo­ge forscht im Uni­ver­si­täts­kli­ni­kum Ham­burg-Eppen­dorf am Insti­tut für Neu­ro­pa­tho­lo­gie. Vor­ge­schla­gen hat­te er sein Kon­zept 2020 im Rah­men des Wett­be­werbs „Dei­ne Idee für Meppen“ und war nun ers­ter Vor­tra­gen­der.
Durch­ge­führt wird die Ver­an­stal­tungs­rei­he von der Stadt Meppen in Koope­ra­ti­on mit der Volks­hoch­schu­le (VHS) Meppen. „Eigent­lich woll­ten wir schon vor eini­ger Zeit star­ten, aber die Coro­na-Pan­de­mie hat dies nicht zuge­las­sen“, sag­te Bür­ger­meis­ter Hel­mut Knur­bein. Jetzt fal­le end­lich der Start­schuss mit einem hoch­in­ter­es­san­ten The­ma und wei­te­re span­nen­de Ver­an­stal­tun­gen die­ser Rei­he wer­den fol­gen.
Mat­thi­as Wal­ter, der den Abend mode­rier­te, erklär­te zunächst, wor­um es geht: „Wis­sen­schaft­ler, wenn mög­lich mit Wur­zel in der Regi­on, sol­len Inter­es­sier­ten Ein­bli­cke in ihr For­schungs­ge­biet ermög­li­chen, und zwar so, dass auch Lai­en ver­ste­hen, wor­um es geht“, so der VHS-Direk­tor, der danach an den pro­mo­vier­ten Exper­ten über­gab. Nach einer kur­zen Ein­füh­rung in die Neu­ro­bio­lo­gie leg­te Alt­meppen sei­nen Fokus auf sein Spe­zi­al­ge­biet, die Prio­n­er­kran­kung. „Die­se sind beim Men­schen zwar rela­tiv sel­ten, kön­nen aber in vie­ler­lei Hin­sicht als Pro­to­ty­pen deut­lich häu­fi­ge­rer Hirn­er­kran­kun­gen ange­se­hen wer­den.“, so der gebür­ti­ge Meppe­ner.
So zei­ge die For­schung der letz­ten Jah­re, dass sich die Creutz­feldt-Jako­b‑, die Alz­hei­mer- und die Par­kin­son-Erkran­kung nicht nur bestimm­te patho­lo­gi­sche Mecha­nis­men tei­len, son­dern dass es auch kon­kre­te Schnitt­men­gen bei eini­gen betei­lig­ten Schlüs­sel­mo­le­kü­len gibt. Dabei spie­le eine ver­än­der­te drei­di­men­sio­na­le Struk­tur von ganz bestimm­ten Eiwei­ßen in Kom­bi­na­ti­on mit dem Zusam­men­bruch kör­per­ei­ge­ner Repa­ra­tur­pro­zes­se eine ent­schei­den­de Rol­le für den Ver­lust von Ner­ven­zel­len und ihren Schalt­stel­len, und somit für die fort­schrei­ten­de Aus­lö­schung von Erin­ne­run­gen, die Ver­än­de­rung von Per­sön­lich­keit und letzt­lich den Ver­lust lebens­wich­ti­ger Funk­tio­nen.
Im Anschluss an den knapp 60-minü­ti­gen Impuls­vor­trag hat­ten die Gäs­te dann die Mög­lich­keit, Fra­gen zu stel­len. Auf jede Fra­ge hat­te Alt­meppen eine Ant­wort parat, muss­te aber auch die ein oder ande­re Hoff­nung neh­men. So stell­te sich unter ande­rem her­aus, dass Alz­hei­mer bis heu­te nicht heil­bar ist. Auch wur­de deut­lich, dass der Zeit­raum von der For­schung bis zum Medi­ka­ment lang ist.
Alt­meppen ver­wies bereits in sei­nem Vor­trag dar­auf, dass es Risi­ko­fak­to­ren für eine Hirn­er­kran­kung gibt. In die­sem Zusam­men­hang erklär­te er unter ande­rem, dass das Kopf­ball­spiel beim Fuß­ball bereits in eini­gen Län­dern im Jugend­fuß­ball ver­bo­ten wur­de. Aus gutem Grund, denn das Kopf­ball­spiel sei ein Risi­ko­fak­tor. Er mach­te aber auch deut­lich, dass jeder Ein­zel­ne etwas dafür tun kann, um die Chan­cen, nicht zu erkran­ken, zu ver­bes­sern. „Da war der heu­ti­ge Abend ein opti­ma­ler Anfang, denn neue Din­ge ken­nen zu ler­nen oder sich fort­zu­bil­den, hel­fen zur Vor­beu­gung“, erklär­te der For­scher mit einem Augen­zwin­kern.
Am Ende des Abends stand fest: Wis­sen­schaft kann durch­aus für jeder­mann ver­ständ­lich erklärt wer­den, und dies span­nend, kurz­wei­lig, niveau­voll und unter­halt­sam. Da die Ver­an­stal­tung bereits früh­zei­tig aus­ge­bucht war, hat das JAM-Medi­en-Team rund um Stadt­ju­gend­pfle­ger Kars­ten Stre­eck alles im Bild fest­ge­hal­ten.
Mat­thi­as Wal­ter gab am Ende bereits einen Vor­ge­schmack auf die wei­te­ren Ver­an­stal­tun­gen die­ser Rei­he. „Mit einer Ladung quer durch Deutsch­land? Die­se Fra­ge wer­den wir im Novem­ber klä­ren, wenn Dr. Chris­ti­an Kuper das The­ma Elek­tro­mo­bi­li­tät mit uns bespricht. Im März geht es dann um iri­sche Geschich­te“ so Wal­ter.
Mög­li­che The­men­fel­der für danach fol­gen­de Ver­an­stal­tun­gen sind „Staat und Gesell­schaft“, „Geschich­te, Kul­tur und Phi­lo­so­phie“, „Natur­wis­sen­schaf­ten und Medi­zin“, Tech­nik, Öko­lo­gie oder Wirt­schaft. „Wir wür­den uns sehr über Anre­gun­gen für wei­te­re The­men freu­en. Im Ide­al­fall mit Wissenschaftler*innen, die im Opti­mal­fall ihre Wur­zeln in Meppen haben“, erklärt Chris­ti­an Gol­kow­ski, Fach­be­reichs­lei­ter Bil­dung im Stadthaus.

Die Ver­an­stal­tung wur­de auf­ge­zeich­net und ist hier zu sehen:

SWISS + DIE ANDERN SIND CO-HEADLINER BEIM KLEINSTADTFESTIVAL!

Lan­ge war es ein gut gehü­te­tes Geheim­nis – jetzt ist es raus! Der Co-Head­li­ner, also die Band, die direkt vor MADSEN beim Klein­stadt­fes­ti­val 2022 im Meppe­ner Frei­bad auf­tre­ten wird, ist Swiss & die Andern!

Swiss und die Andern sind eine Punk­rock-Band aus Deutsch­land, die sich auch Ein­flüs­se aus dem Hip-Hop zunut­ze machen. Ihr Band­na­me lei­tet sich von dem des Front­manns Swiss ab. Zu „den Andern“ gehö­ren Bas­sist Mat­ze Grimm, Gitar­rist Jakob Schul­ze, Schlag­zeu­ger Tobi­as Gerth und DJ Da Wizard. Auch Back-Up-Sän­ger Sho­cky ist meist mit von der Par­tie. Seit 2014 über­zeu­gen sie ihre Fans mit poli­ti­schen The­men und Tex­ten und lan­de­ten mit ihren letz­ten Alben „Ran­da­lie­ren für die Lie­be“ und „Sau­na­club“ auf Platz 2 und 4 der deut­schen Charts.

Tickets für das Fes­ti­val gibt es für 25 € unter kleinstadtfestival.de, im 5er-Pack spart man dar­über hin­aus 5 € pro Karte.

GROßE JUGENDBETEILIGUNGS-AKTION STARTET!

Ende Juni star­tet die Kam­pa­gne „Meppen! Ich bin ein Teil von dir.“ Ziel­grup­pe sind jun­ge Men­schen im Alter von 12 bis 27 Jah­ren. Sie sind auf­ge­for­dert, ihre Ideen und Wün­sche für Meppen mit­zu­tei­len. Die­se Inhal­te bil­den dann die Basis der fina­len Ver­an­stal­tung am 8. Juli, 17.00 Uhr, im JAM.

Unse­re Jugend­ab­tei­lung mit dem Team um Stadt­ju­gend­pfle­ger Kars­ten Stre­eck leis­tet her­vor­ra­gen­de Arbeit. Das wird uns auch regel­mä­ßig so zurück­ge­spie­gelt“, betont Bür­ger­meis­ter Hel­mut Knur­bein. Die jüngs­te Idee der Jugend­be­tei­li­gungs­ak­ti­on sei auch auf Anre­gung der Poli­tik ins Leben geru­fen worden.

Jetzt auch per Smart­phone Ideen oder Wün­sche für Meppen abgeben!

Die Kam­pa­gne star­tet Ende Juni mit einer „Schul­hof­tour“. Das Team vom JAM wird Info-Fly­er an die Schüler*innen in den Unter­richt­pau­sen ver­tei­len und mit ihnen ins Gespräch kom­men. Dar­über hin­aus lie­fert der Fly­er ein Puz­zle­teil, auf das sie ihren Wunsch für Meppen – für die Jugend­li­chen in Meppen mit­tei­len kön­nen. Das JAM-Team wird auch Orte besu­chen, an denen sich jun­ge Men­schen ger­ne auf­hal­ten, um hier ins direk­te Gespräch zu kom­men. Zusätz­lich kön­nen »HIER Vor­schlä­ge unter jam-meppen.de/ichbineinteilvondir ein­ge­reicht werden.

Ideen und Puz­zle­tei­le wer­den dann im JAM aus­ge­stellt und Inspi­ra­ti­on für den Jugend­be­tei­li­gungs­tag am 8. Juli sein. Neben den Jugend­li­chen sind dann auch die Ver­tre­ten­den des Stadt­ra­tes und der Stadt­ver­wal­tung ein­ge­la­den. „Wir wün­schen uns, noch geziel­ter auf die Wün­sche und Bedürf­nis­se unse­rer Jugend ein­ge­hen zu kön­nen – und das wol­len wir gemein­sam am Jugend­be­tei­li­gungs­tag ange­hen“, so Stre­eck. Dabei soll auch eru­iert wer­den, ob die bestehen­den For­ma­te zur Betei­li­gung „up to date“ sind bzw. wie die­se opti­miert wer­den können.

Die Jugend­li­chen haben im Rah­men der Kam­pa­gne außer­dem die Chan­ce auf tol­le Prei­se: Zu gewin­nen gibt es drei JBL Flip Blue­tooth-Boxen sowie zehn Frei­kar­ten fürs dies­jäh­ri­ge Klein­stadt­fes­ti­val. Die Kam­pa­gne wird durch das Pro­gramm „Mit­re­den, Mit­ma­chen, Mit­be­stim­men! Kin­der- und Jugend­be­tei­li­gung in Nie­der­sach­sen“ gefördert.

ALLE INFOS »HIER

SKATE-CONTEST ALS ZUSCHAUERMAGNET!

Am Sams­tag, den 11.06.2022 fand der ers­te Ska­te­con­test der Meppe­ner Skate­sze­ne am Skate­park am Nagels­hof in Meppen statt. In Form eines Jugend­fond­pro­jek­tes hat­ten sich meh­re­re akti­ve Skate­boar­der um Leo­nel Fisch­lein gefun­den, um die­ses Event mit Unter­stüt­zung durch das JAM auf die Bei­ne zu stel­len. Neben dem JAM konn­te die Pla­nungs­grup­pe auch Don Camil­lo sowie Skate-aid e.V. als Teil­un­ter­stüt­zer für die Ver­an­stal­tung gewin­nen. Somit ver­sorg­te Don Camil­lo die Ska­ter mit Gra­tis-Piz­za und von Skate-aid e.V. kamen ver­güns­tig­te Prei­se für die Gewinner.

Der Ska­te­con­test selbst fand unter bes­ten Bedin­gun­gen an dem Sams­tag­mit­tag, von 13:30 – 18:30 Uhr statt. Ins­ge­samt tra­ten 19 Ska­ter aus Meppen, Haren, Nord­horn, Lin­gen, Aurich sowie ande­ren Ort­schaf­ten aus der nähe­ren Umge­bung an den Start. So vie­le Fah­rer waren noch nie bei einem Meppe­ner Ska­te­con­test ange­tre­ten. Die Fah­rer wur­den in zwei Grup­pen auf­ge­teilt. Die klei­ne­re Grup­pe, Grup­pe C hat­te vier Fah­rer, die unter 18 Jah­ren alt waren. Die zwei­te Grup­pe, Grup­pe B, in der alle Teil­neh­mer über 18 Jah­ren fuh­ren hat­te eine Grup­pen­grö­ße von 15 Ska­tern.
Vor ins­ge­samt mehr als 100 Zuschauer*innen tra­ten in bei­den Grup­pen die jewei­li­gen Kon­tra­hen­ten vor­erst in zwei Runs (Ver­suchs­run­den) von jeweils 45 Sekun­den Fahrt­zeit an. In der Grup­pe C domi­nier­te Finn Düth­mann aus Meppen vor sei­nen Riva­len vor dem zweit plat­zier­ten Lukas Krüs­sel sowie dem dritt­plat­zier­ten Noah Hoo­gen­berg, bei­de aus Haren. In der Grup­pe B mach­te Peter Sie­bert den ers­ten Platz. Neben ihm stan­den am Ende Jack Brown (Nord­horn) als Zwei­ter und Micha­el Wink­ler als Drit­ter auf dem Podium.

Zum Abschluss tra­ten alle Ska­ter in einem Best-Trick-Con­test erneut an. Die­ser wur­de von mehr als 70 Zuschauer*innen bewun­dert. Hier­bei mach­te Hen­ry Alberts (mit einem Gap Noseblunt auf dem Rail) den ers­ten Platz, Micha­el Win­ke­l­er beleg­te (mit einem Blunt — Kick­flip out an der Quar­ter) den zwei­ten Platz und Moritz Buß­mann lan­de­te (mit einem Smith Grind — Kick­flip out) auf dem drit­ten Platz des Podiums.



Im Gro­ßen und Gan­zen war das Pro­jekt ein rie­sen Erfolg und so mein­te auch Leo­nel Fisch­lein: „Der Tag war sowohl nach eige­nem Emp­fin­den, als auch nach vie­ler­lei posi­ti­ver Rück­mel­dung ein rie­si­ger Erfolg. Das Wet­ter, die Stim­mung und die Anzahl an Teil­neh­mern und Zuschau­ern haben den Ska­te­con­test zu einem beson­ders erfolg­rei­chen Event gemacht, ich habe noch nie so vie­le Leu­te im Skate­park gese­hen. Nach die­sem Erfolg freu­en wir uns schon dar­auf, nach der Fer­tig­stel­lung des neu­en Skate­parks, den zwei­ten Meppe­ner Ska­te­con­test zu starten.“

40 JAHRE ROCKPALAST: EIN RÜCKBLICK

Eine etwas ande­re Art des klas­si­schen Foto­streif­zu­ges, den wir jähr­lich gemein­sam mit dem Hei­mat­ver­ein Meppen im JAM ver­an­stal­ten, hat sich anläss­lich des 40 jäh­ri­gen Jubi­lä­ums des Meppe­ner Rock­pa­las­tes erge­ben. Unter dem Titel “Als unse­re Eltern Jugend­li­che waren” haben wir uns im Rock­pa­last Meppen (offi­zi­ell) mal umge­se­hen! Viel Spaß und schö­ne Erinnerungen 😉

JAM PRODUZIERT TALK ZUR MOBILITÄTSOFFENSIVE

Die Stadt Meppen möch­te die Rad- und Geh­weg­in­fra­struk­tur im Stadt­ge­biet stär­ken. Ins­be­son­de­re die Wege im Zen­trum und ins Zen­trum hin­ein sol­len dabei deut­lich attrak­ti­ver gestal­tet wer­den. Alle Fra­gen und Ant­wor­ten haben wir in einem einer span­nen­den Talk­sen­dung unter Mode­ra­ti­on von Lud­ger Abeln unter Betei­li­gung unse­rer Rad- und Fuss­ver­kehrs­be­auf­trag­ten Nane Lang­i­us und Bür­ger­meis­ter Hel­mut Knur­bein für euch auf­be­rei­tet.
Den Film fin­det ihr hier:

1.7.2022: IDEENABEND | MEPPEN MACHT STADT | MITMACHEN & LIVESTREAM

Wie lässt sich unse­re Innen­stadt zukunfts­si­cher und leben­dig gestal­ten? Die­se Fra­ge steht im Mit­tel­punkt von drei Aktio­nen, die die­sen Som­mer statt­fin­den. Zwei davon könnt ihr im JAM erle­ben. Los geht es am Frei­tag, 1. Juli, im JAM, mit Live-Musik und meh­re­ren Impul­sen von exter­nen Gäs­ten zu The­men wie „Was sind die Zuta­ten einer leben­di­gen Innen­stadt?“ und „Was kön­nen wir von ande­ren Städ­ten ler­nen?“. Der Abend soll dazu bei­tra­gen, Inspi­ra­tio­nen für Meppen zu sam­meln und ein kon­struk­ti­ves Gespräch über die Zukunft der Meppe­ner Innen­stadt zu initi­ie­ren. Teil­neh­men­de sind gela­de­ne Bür­ge­rin­nen und Bür­ger aus vie­len unter­schied­li­chen Berei­chen der Meppe­ner Stadt­ge­sell­schaft und Ver­ant­wort­li­che aus Poli­tik und Ver­wal­tung.
Wer dar­über hin­aus dabei sein möch­te, kann sich ger­ne eines der begrenzt ver­füg­ba­ren kos­ten­lo­sen Tickets auf meppen-macht-stadt.de sichern; der Abend wird zudem online übertragen.

Alle Infos zu Meppen macht Stadt:

Durch dia­log­ori­en­tier­te und krea­ti­ve For­ma­te flie­ßen zahl­rei­che Per­spek­ti­ven ein – denn Stadt wird immer von vie­len Men­schen gemacht. Auf der Pro­jekt­web­site www.meppen-macht-stadt.de lässt sich der gesam­te Pro­zess ver­fol­gen, dort star­tet Ende August auch eine Online-Befragung.

Wer in der Meppe­ner Innen­stadt unter­wegs ist, kann eine gute Zeit ver­brin­gen: Bum­meln, essen, ein­kau­fen, sich ein­fach auf ein Eis oder einen Kaf­fee mit Freun­din­nen und Freun­den tref­fen. Über den Som­mer sind erneut die vie­len bun­ten Schir­me ein ech­ter Hin­gu­cker. Strand­kör­be, Pal­men, Son­nen­lie­gen und Sand­in­seln sor­gen für Urlaubs­ge­füh­le und laden zum Ver­wei­len ein. Außer­dem zieht ein musi­ka­li­sches Pro­gramm wie­der vie­le Men­schen in die Innen­stadt. Gera­de nach den Pan­de­mie­jah­ren ist ein attrak­ti­ves Zen­trum für Meppen wich­ti­ger denn je. Es ent­ste­hen end­lich wie­der Räu­me und Anläs­se für mensch­li­che Begeg­nung. Gas­tro­no­mie und Han­del pro­fi­tie­ren zudem von vie­len Besu­che­rin­nen und Besu­chern, die aus der Stadt und dem Umland kom­men oder Urlaubs­ta­ge bei uns ver­brin­gen. Eine Innen­stadt ist immer auch die Visi­ten­kar­te einer Stadt, die zeigt: Wer sind wir? Wo kom­men wir her? Wo wol­len wir hin? Was strah­len wir aus?

Innen­städ­te sind im Wan­del – auch in Meppen

Über­all in Deutsch­land lässt sich beob­ach­ten, dass sich Innen­städ­te ver­än­dern – und ver­än­dern müs­sen. Durch vor­an­schrei­ten­de Digi­ta­li­sie­rungs­pro­zes­se und einen wach­sen­den Online-Han­del kau­fen Men­schen anders ein als noch vor weni­gen Jah­ren. Das führt häu­fig dazu, dass Geschäf­te geschlos­sen wer­den, auch in Meppen ist immer wie­der Leer­stand zu sehen. Hin­zu kom­men vie­le wei­te­re Her­aus­for­de­run­gen, zum Bei­spiel beim The­ma Kli­ma­schutz, bei der Mobi­li­tät oder wenn es dar­um geht, kon­sum­freie Zonen mit Auf­ent­halts­qua­li­tät zu schaf­fen. Dar­um macht sich die Stadt Meppen mit allen, die Meppen machen und aus­ma­chen in die­sem Jahr auf den Weg, ein pul­sie­ren­des Zen­trum zu ent­wi­ckeln, in dem Men­schen aller Gene­ra­tio­nen etwas erle­ben, ein­kau­fen und ent­span­nen kön­nen. Ein Ort, an dem gelebt wird – heu­te und in Zukunft.

Innen­stadt gestal­ten geht nur gemeinsam

Dafür star­tet Anfang Juli ein Pro­zess mit meh­re­ren dia­log­ori­en­tier­ten und krea­ti­ven Aktio­nen mit und für Bür­ge­rin­nen und Bür­ger. Auf der Web­site meppen-macht-stadt.de kön­nen alle ver­fol­gen, was pas­siert, sich für aus­ge­wähl­te Ver­an­stal­tun­gen anmel­den und die Ergeb­nis­se ver­fol­gen. Zudem star­tet im Som­mer eine Online-Betei­li­gung. Mög­lich ist all das, weil Meppen durch das Pro­gramm „Zukunfts­räu­me Nie­der­sach­sen“ geför­dert wird. Um die vie­len unter­schied­li­chen Inter­es­sen und Bedürf­nis­se der Men­schen ein­zu­bin­den, die in Meppen leben und die unse­re Innen­stadt als Gäs­te besu­chen, sind ein Ideen­a­bend, ein Ideen­fes­ti­val sowie eine Ideen­zen­tra­le geplant. Dabei kom­men die Teil­neh­men­den aus allen Gene­ra­tio­nen. „Die Innen­stadt ist das Herz unse­rer Stadt. Wir alle möch­ten, dass sie heu­te und mor­gen ein attrak­ti­ver, leben­di­ger Ort ist und im bes­ten Fall spie­gelt, wofür Meppen steht und wor­auf wir stolz sind. Gemein­sam mit vie­len Men­schen von hier sowie mit exter­nen Gäs­ten und Per­spek­ti­ven machen wir uns daher auf den Weg, unser Zen­trum für die Zukunft auf­zu­stel­len“, erläu­tert Bür­ger­meis­ter Hel­mut Knurbein.

Start­schuss mit dem Ideen­a­bend Innen­stadt am 1. Juli

Los geht es am Frei­tag, 1. Juli, im JAM, mit Live-Musik und meh­re­ren Impul­sen von exter­nen Gäs­ten zu The­men wie „Was sind die Zuta­ten einer leben­di­gen Innen­stadt?“ und „Was kön­nen wir von ande­ren Städ­ten ler­nen?“. Der Abend soll dazu bei­tra­gen, Inspi­ra­tio­nen für Meppen zu sam­meln und ein kon­struk­ti­ves Gespräch über die Zukunft der Meppe­ner Innen­stadt zu initi­ie­ren. Teil­neh­men­de sind gela­de­ne Bür­ge­rin­nen und Bür­ger aus vie­len unter­schied­li­chen Berei­chen der Meppe­ner Stadt­ge­sell­schaft und Ver­ant­wort­li­che aus Poli­tik und Ver­wal­tung. Wer dar­über hin­aus dabei sein möch­te, kann sich ger­ne eines der begrenzt ver­füg­ba­ren kos­ten­lo­sen Tickets auf meppen-macht-stadt.de sichern; der Abend wird zudem online übertragen.

Ideen­fes­ti­val Innen­stadt am 2. Juli

Schon einen Tag spä­ter dreht sich am Sams­tag im JAM alles um Ideen für unse­re Innen­stadt. Bis zu 50 Bür­ge­rin­nen und Bür­ger sind ein­ge­la­den, in meh­re­ren Teams und in ent­spann­ter Atmo­sphä­re Ideen und Lösun­gen für die The­men zu ent­wi­ckeln, die ihnen unter den Nägeln bren­nen. Die Teil­neh­men­den am Ideen­fes­ti­val Innen­stadt wer­den im Vor­feld per­sön­lich ein­ge­la­den, um mög­lichst alle Berei­che des Meppe­ner Stadt­le­bens, quer durch die Gene­ra­tio­nen, abzu­de­cken. Poli­tik und Ver­wal­tung hal­ten sich aus der Team­ar­beit bewusst her­aus. Ihre Schwer­punk­te wer­den im Vor­feld abge­fragt und ein­ge­bracht, zudem kom­men Vertreter*innen zur abend­li­chen Prä­sen­ta­ti­on der Ergeb­nis­se, die eben­falls von allen Inter­es­sier­ten digi­tal ver­folgt wer­den kann.

Ideen­zen­tra­le Innen­stadt ab Ende August

Abschlie­ßend wer­den die bis dahin erar­bei­te­ten Ideen und Lösun­gen mit­ten in der Innen­stadt im Rah­men einer Ideen­zen­tra­le prä­sen­tiert. Alle Bürger*innen sowie Besucher*innen der Stadt kön­nen dort min­des­tens eine Woche lang ihre ganz eige­nen Gedan­ken und Anre­gun­gen ergän­zen und vor­han­de­ne Ideen bewer­ten. Zusätz­lich fin­den Aktio­nen mit ein­zel­nen Grup­pen, z.B. mit Schul­klas­sen, statt. Das Stadt­ge­stal­tungs­bü­ro JES Social­tec­tu­re beglei­tet die Stadt Meppen bei allen Aktivitäten.

Alle Ansät­ze, Ideen und Lösun­gen wer­den im Anschluss gesam­melt, auf­be­rei­tet und in Form von kon­kre­ten Hand­lungs­emp­feh­lun­gen an die Stadt Meppen über­ge­ben, damit dar­aus kon­kre­te Pro­jek­te für die Innen­stadt ent­ste­hen können.

Machen Sie mit und brin­gen Sie Ihre Ideen für Meppen ein!

Live­stream am 1.7.2022, 19 Uhr verfolgen:

2.7.2022: IDEENFESTIVAL INNENSTADT | MEPPEN MACHT STADT: LIVESTREAM

Auch die zwei­te Ver­an­stal­tung im Rah­men des Pro­jek­tes “Meppen macht Stadt” fin­det im JAM statt. Schon einen Tag nach dem Ideen­fes­ti­val dreht sich am Sams­tag im JAM alles um Ideen für unse­re Innen­stadt. Bis zu 50 Bür­ge­rin­nen und Bür­ger sind ein­ge­la­den, in meh­re­ren Teams und in ent­spann­ter Atmo­sphä­re Ideen und Lösun­gen für die The­men zu ent­wi­ckeln, die ihnen unter den Nägeln bren­nen. Die Teil­neh­men­den am Ideen­fes­ti­val Innen­stadt wer­den im Vor­feld per­sön­lich ein­ge­la­den, um mög­lichst alle Berei­che des Meppe­ner Stadt­le­bens, quer durch die Gene­ra­tio­nen, abzu­de­cken. Poli­tik und Ver­wal­tung hal­ten sich aus der Team­ar­beit bewusst her­aus. Ihre Schwer­punk­te wer­den im Vor­feld abge­fragt und ein­ge­bracht, zudem kom­men Vertreter*innen zur abend­li­chen Prä­sen­ta­ti­on der Ergeb­nis­se, die eben­falls von allen Inter­es­sier­ten digi­tal ver­folgt wer­den kann.

Alle Infos zu Meppen macht Stadt:

Durch dia­log­ori­en­tier­te und krea­ti­ve For­ma­te flie­ßen zahl­rei­che Per­spek­ti­ven ein – denn Stadt wird immer von vie­len Men­schen gemacht. Auf der Pro­jekt­web­site www.meppen-macht-stadt.de lässt sich der gesam­te Pro­zess ver­fol­gen, dort star­tet Ende August auch eine Online-Befragung.

Wer in der Meppe­ner Innen­stadt unter­wegs ist, kann eine gute Zeit ver­brin­gen: Bum­meln, essen, ein­kau­fen, sich ein­fach auf ein Eis oder einen Kaf­fee mit Freun­din­nen und Freun­den tref­fen. Über den Som­mer sind erneut die vie­len bun­ten Schir­me ein ech­ter Hin­gu­cker. Strand­kör­be, Pal­men, Son­nen­lie­gen und Sand­in­seln sor­gen für Urlaubs­ge­füh­le und laden zum Ver­wei­len ein. Außer­dem zieht ein musi­ka­li­sches Pro­gramm wie­der vie­le Men­schen in die Innen­stadt. Gera­de nach den Pan­de­mie­jah­ren ist ein attrak­ti­ves Zen­trum für Meppen wich­ti­ger denn je. Es ent­ste­hen end­lich wie­der Räu­me und Anläs­se für mensch­li­che Begeg­nung. Gas­tro­no­mie und Han­del pro­fi­tie­ren zudem von vie­len Besu­che­rin­nen und Besu­chern, die aus der Stadt und dem Umland kom­men oder Urlaubs­ta­ge bei uns ver­brin­gen. Eine Innen­stadt ist immer auch die Visi­ten­kar­te einer Stadt, die zeigt: Wer sind wir? Wo kom­men wir her? Wo wol­len wir hin? Was strah­len wir aus?

Innen­städ­te sind im Wan­del – auch in Meppen

Über­all in Deutsch­land lässt sich beob­ach­ten, dass sich Innen­städ­te ver­än­dern – und ver­än­dern müs­sen. Durch vor­an­schrei­ten­de Digi­ta­li­sie­rungs­pro­zes­se und einen wach­sen­den Online-Han­del kau­fen Men­schen anders ein als noch vor weni­gen Jah­ren. Das führt häu­fig dazu, dass Geschäf­te geschlos­sen wer­den, auch in Meppen ist immer wie­der Leer­stand zu sehen. Hin­zu kom­men vie­le wei­te­re Her­aus­for­de­run­gen, zum Bei­spiel beim The­ma Kli­ma­schutz, bei der Mobi­li­tät oder wenn es dar­um geht, kon­sum­freie Zonen mit Auf­ent­halts­qua­li­tät zu schaf­fen. Dar­um macht sich die Stadt Meppen mit allen, die Meppen machen und aus­ma­chen in die­sem Jahr auf den Weg, ein pul­sie­ren­des Zen­trum zu ent­wi­ckeln, in dem Men­schen aller Gene­ra­tio­nen etwas erle­ben, ein­kau­fen und ent­span­nen kön­nen. Ein Ort, an dem gelebt wird – heu­te und in Zukunft.

Innen­stadt gestal­ten geht nur gemeinsam

Dafür star­tet Anfang Juli ein Pro­zess mit meh­re­ren dia­log­ori­en­tier­ten und krea­ti­ven Aktio­nen mit und für Bür­ge­rin­nen und Bür­ger. Auf der Web­site meppen-macht-stadt.de kön­nen alle ver­fol­gen, was pas­siert, sich für aus­ge­wähl­te Ver­an­stal­tun­gen anmel­den und die Ergeb­nis­se ver­fol­gen. Zudem star­tet im Som­mer eine Online-Betei­li­gung. Mög­lich ist all das, weil Meppen durch das Pro­gramm „Zukunfts­räu­me Nie­der­sach­sen“ geför­dert wird. Um die vie­len unter­schied­li­chen Inter­es­sen und Bedürf­nis­se der Men­schen ein­zu­bin­den, die in Meppen leben und die unse­re Innen­stadt als Gäs­te besu­chen, sind ein Ideen­a­bend, ein Ideen­fes­ti­val sowie eine Ideen­zen­tra­le geplant. Dabei kom­men die Teil­neh­men­den aus allen Gene­ra­tio­nen. „Die Innen­stadt ist das Herz unse­rer Stadt. Wir alle möch­ten, dass sie heu­te und mor­gen ein attrak­ti­ver, leben­di­ger Ort ist und im bes­ten Fall spie­gelt, wofür Meppen steht und wor­auf wir stolz sind. Gemein­sam mit vie­len Men­schen von hier sowie mit exter­nen Gäs­ten und Per­spek­ti­ven machen wir uns daher auf den Weg, unser Zen­trum für die Zukunft auf­zu­stel­len“, erläu­tert Bür­ger­meis­ter Hel­mut Knurbein.

Start­schuss mit dem Ideen­a­bend Innen­stadt am 1. Juli

Los geht es am Frei­tag, 1. Juli, im JAM, mit Live-Musik und meh­re­ren Impul­sen von exter­nen Gäs­ten zu The­men wie „Was sind die Zuta­ten einer leben­di­gen Innen­stadt?“ und „Was kön­nen wir von ande­ren Städ­ten ler­nen?“. Der Abend soll dazu bei­tra­gen, Inspi­ra­tio­nen für Meppen zu sam­meln und ein kon­struk­ti­ves Gespräch über die Zukunft der Meppe­ner Innen­stadt zu initi­ie­ren. Teil­neh­men­de sind gela­de­ne Bür­ge­rin­nen und Bür­ger aus vie­len unter­schied­li­chen Berei­chen der Meppe­ner Stadt­ge­sell­schaft und Ver­ant­wort­li­che aus Poli­tik und Ver­wal­tung. Wer dar­über hin­aus dabei sein möch­te, kann sich ger­ne eines der begrenzt ver­füg­ba­ren kos­ten­lo­sen Tickets auf meppen-macht-stadt.de sichern; der Abend wird zudem online übertragen.

Ideen­fes­ti­val Innen­stadt am 2. Juli

Schon einen Tag spä­ter dreht sich am Sams­tag im JAM alles um Ideen für unse­re Innen­stadt. Bis zu 50 Bür­ge­rin­nen und Bür­ger sind ein­ge­la­den, in meh­re­ren Teams und in ent­spann­ter Atmo­sphä­re Ideen und Lösun­gen für die The­men zu ent­wi­ckeln, die ihnen unter den Nägeln bren­nen. Die Teil­neh­men­den am Ideen­fes­ti­val Innen­stadt wer­den im Vor­feld per­sön­lich ein­ge­la­den, um mög­lichst alle Berei­che des Meppe­ner Stadt­le­bens, quer durch die Gene­ra­tio­nen, abzu­de­cken. Poli­tik und Ver­wal­tung hal­ten sich aus der Team­ar­beit bewusst her­aus. Ihre Schwer­punk­te wer­den im Vor­feld abge­fragt und ein­ge­bracht, zudem kom­men Vertreter*innen zur abend­li­chen Prä­sen­ta­ti­on der Ergeb­nis­se, die eben­falls von allen Inter­es­sier­ten digi­tal ver­folgt wer­den kann.

Ideen­zen­tra­le Innen­stadt ab Ende August

Abschlie­ßend wer­den die bis dahin erar­bei­te­ten Ideen und Lösun­gen mit­ten in der Innen­stadt im Rah­men einer Ideen­zen­tra­le prä­sen­tiert. Alle Bürger*innen sowie Besucher*innen der Stadt kön­nen dort min­des­tens eine Woche lang ihre ganz eige­nen Gedan­ken und Anre­gun­gen ergän­zen und vor­han­de­ne Ideen bewer­ten. Zusätz­lich fin­den Aktio­nen mit ein­zel­nen Grup­pen, z.B. mit Schul­klas­sen, statt. Das Stadt­ge­stal­tungs­bü­ro JES Social­tec­tu­re beglei­tet die Stadt Meppen bei allen Aktivitäten.

Alle Ansät­ze, Ideen und Lösun­gen wer­den im Anschluss gesam­melt, auf­be­rei­tet und in Form von kon­kre­ten Hand­lungs­emp­feh­lun­gen an die Stadt Meppen über­ge­ben, damit dar­aus kon­kre­te Pro­jek­te für die Innen­stadt ent­ste­hen können.

Machen Sie mit und brin­gen Sie Ihre Ideen für Meppen ein!

Live­stream am 2.7.2022, 18 Uhr verfolgen:

8.7.2022: JUGENDBETEILIGUNGSTAG IM JAM

Ende Juni star­tet die Kam­pa­gne „Meppen! Ich bin ein Teil von dir.“ Ziel­grup­pe sind jun­ge Men­schen im Alter von 12 bis 27 Jah­ren. Sie sind auf­ge­for­dert, ihre Ideen und Wün­sche für Meppen mit­zu­tei­len. Die­se Inhal­te bil­den dann die Basis der fina­len Ver­an­stal­tung am 8. Juli, 17.00 Uhr, im JAM.

WORUM GEHT‘S HIER EIGENTLICH?

Wenn auch du das Gefühl hast, dass dei­ne Wün­sche und Ideen in unse­rer Stadt mehr Unter­stüt­zung oder Gehör brau­chen, dann hast du nun die Gele­gen­heit, uns mit­zu­tei­len, was dir in Meppen immer schon gefehlt hat oder was du dir zum per­fek­ten Leben als jun­ger Mensch in unse­rer Stadt wünscht. Des­halb sam­meln wir dei­ne The­men und Ideen, um sie beim gro­ßen Jugend­be­tei­li­gungs­tag am 8. Juli im JAM als Anlass zu neh­men, die­se zusam­men mit Poli­tik, Bür­ger­meis­ter und Ver­wal­tung anzu­ge­hen. 
Denn: Auch du bist ein Teil von Meppen.

WAS SOLL DAS BRINGEN?

Du erhältst die ein­ma­li­ge Chan­ce, dei­ne The­men und Ideen ganz nach vor­ne zu brin­gen. Egal, ob du dir eine bes­se­re Bus­ver­bin­dung, mehr Frei­zeit­ak­ti­vi­tä­ten oder noch bes­se­re Shop­ping­mög­lich­kei­ten wünscht  — erzähl uns ein­fach davon und wir über­le­gen gemein­sam, wie wir dei­ne Wün­sche für Meppen zusam­men ange­hen kön­nen und was du dafür brauchst. Rei­chen dir die bestehen­den Betei­li­gungs­for­ma­te, wie der Meppe­ner Jugend­fonds oder brau­chen wir z.B. ein Jugend­par­la­ment, um dei­ne Ideen umzusetzen?

WIE KANN ICH MITMACHEN?

Zunächst soll­test du an unse­rer gro­ßen Online-Umfra­ge teil­neh­men. Dazu gib ein­fach oben im For­mu­lar ein, was du dir in Meppen wünscht oder, was dir beson­ders unter den Nägeln brennt. Dei­ne Ant­wor­ten blei­ben natür­lich anonym, wir bit­te dich nur, uns dein Alter mit­zu­tei­len, um eine bbes­se­re Über­sicht zu bekom­men, was genau in wel­cher Alters­grup­pe gewünscht wird.

Beim gro­ßen Jugend­be­tei­li­gungs­tag am Frei­tag, den 8. Juli um 16.30 Uhr im JAM, wer­den alle ein­ge­gen­genen Wün­sche und Ideen aus­ge­stellt und gemein­sam mit jun­gen Men­schen, Poli­tik und Ver­wal­tung in locke­rer Atmo­sphä­re über­legt, wie man dei­ne Ideen am bes­ten in die Tat umset­zen kann. Da wäre es natür­lich toll, wenn du dabei sein würdest!

Du kannst auch hier direkt dei­ne Ideen und Wün­sche angeben!

    28.10.2022: “EL KEIST ZURÜCK | AUSVERKAUFT!

    E L K E Lei­se ist plötz­lich viel zu laut ..
    El ke hat zwi­schen 2002 und 2009 den Rock n Roll gelebt und geliebt — auf allen Fes­ti­vals war sie zuhau­se und hat sich zusam­men mit den gro­ßen Rock n Rol­lern unse­rer Zeit die Büh­ne geteilt . Danach brauch­te sie Ruhe um sich nicht zu zer­stö­ren …
    Doch plötz­lich wur­de ihr „lei­se viel zu laut „ und sie muss­te zurück in den Wall of sound — Gitar­re Bass und drums … laut und Rauh .
    Nun reist sie zwi­schen Ber­lin und Meppen hin und her um zu ihrem Ursprung zurück­zu­keh­ren … ihr zwei­tes Leben beginnt 2022 — und zwar bei uns im JAM, was uns sehr glück­lich macht! Als Sup­port konn­ten wir die Jungs von Aggres­si­ve Freund­lich­keit gewin­nen, auch dar­über freu­en wir uns sehr!!
    Beginn: 20 Uhr, Ein­lass: 19.30 Uhr.

    Die Ver­an­stal­tung ist ausverkauft!