El ke hat zwischen 2002 und 2009 den Rock n Roll gelebt und geliebt — auf allen Festivals war sie zuhause und hat sich zusammen mit den großen Rock n Rollern unserer Zeit die Bühne geteilt . Danach brauchte sie Ruhe um sich nicht zu zerstören … Doch plötzlich wurde ihr „leise viel zu laut „ und sie musste zurück in den Wall of sound — Gitarre Bass und drums … laut und Rauh . Nun reiste sie zwischen Berlin und Meppen hin und her um zu ihrem Ursprung zurückzukehren … ihr zweites Leben beginnt 2022 — und zwar bei uns im JAM, was uns sehr glücklich machte! Als Support konnten wir die Jungs von Aggressive Freundlichkeit gewinnen!
Weil’s so schön war bieten wir euch noch mal ein kleines Flashback auf das grandiose EL*KE-Comeback am Freitag im JAM!
Das Attentat vom 20. Juli 1944 ist ein einschneidendes Ereignis in der deutschen Geschichte, das bis heute nachwirkt. Über die Tat von Claus Schenk Graf von Stauffenberg, der sein Leben opferte, um Deutschland von Hitler zu befreien, wird bis heute gestritten und in jüngerer Zeit sogar wieder mehr. Sein Enkel Karl Graf Stauffenberg, der sich als Liberaler in der Politik und gegen Extremismus jeglicher Couleur engagiert, erklärte, welche Bedeutung die Tat seines Großvaters für seine eigenen Überzeugungen und für sein eigenes Handeln heute hat. Stauffenberg berichtete darüber, wie in der Familie über seinen Großvater und das Attentat geredet wurde und wie sie in den Jahrzehnten seit dem Kriegsende damit umging. Vor allem zeige die Tat seines Großvaters, dass nichts wichtiger ist als der Wert der Freiheit – Grundprinzip eines liberalen Weltbildes.
Veranstalter waren die Friedrich-Naumann-Stiftung und der Heimatverein Meppen.
Hier die Aufzeichnung des Abends anschauen:
Eine Aufzeichnung der JAM-Mediengruppe
Schnitt: Manuel Bredol Kamera: Elisa Langer, Ina Streeck, Niko Hüser Sendeleitung: Karsten Streeck
Auch in den diesjährigen Herbstferien hat das Team des JAM in Kooperation mit Schülerinnen der Klasse FSP 22.3 der Marienhaus-Fachschule für Sozialwesen verschiedene Workshops für Kinder im Alter von 7 bis 11 Jahren in den Räumlichkeiten sowie im Außenbereich des JAMs angeboten. Viele tolle Workshops begeisterten die teilnehmenden Kinder und sorgten dafür, dass keine Langeweile aufkam.
Am Samstag, 27. August, fand das zweite Kleinstadtfestival auf dem Gelände des Freibades statt. Das Organisationsteam vom Jugend- und Kulturzentrum JAM zieht Bilanz: „Mehr ging nicht – das Band-Line-Up und die Atmosphäre waren der Kracher“, freut sich Stadtjugendpfleger Karsten Streeck, der das Festival gemeinsam mit einem über 100-köpfigen Team Ehrenamtlicher an den Start gebracht hatte.
Nach dem großen Erfolg des ersten Kleinstadtfestivals 2019 folgte in diesem Jahr – nach zweijähriger Corona bedingter Wartezeit – die zweite Auflage. Zehn Künstler*innen und Bands sorgten für einen bunten Genre-Mix aus Rock, Punkrock und Hip-Hop.
Um 14.00 Uhr läutete die Nordhorner Band Oversize das Kleinstadtfestival ein. Bereits im Mai diesen Jahres konnte die Hip-Hop-Gruppe beim Band-Contest mit einer eindrucksvollen Show und tollem Sprechgesang überzeugen und sich auf diese Weise den „Opener Slot“ beim Kleinstadtfestival sichern.
Weitere Acts auf der Mainstage folgten: Wilderlife, Against Randy, Kopfecho, KMPFSPRT, Megaloh und Swiss + Die Andern.
Um kurz vor 22.00 Uhr war es soweit – die Band Madsen als Headliner des Abends betrat die Bühne. Mit Songs wie „Du schreibst Geschichte“ und „Lass die Musik an“ läuteten die drei Madsen-Brüder Johannes, Sebastian und Sascha gemeinsam mit Niko Maurer und Martin Krüssel Ohrwurmhymnen auf dem Festivalgelände ein. Die tanzende Menge feierte die Band mit vollem Körpereinsatz und wirbelte den Sand vom Boden zu einer Staubwolke auf.
Einen weiteren Höhepunkt und gleichzeitig Abschluss des Kleinstadtfestivals bildete der Aufritt der Band Rogers.
Auf einer zweiten, der Mainstage benachbarten Bühne sorgten zwei regionale Musiker für Stimmung und überbrückten die Zeit während der Umbauphasen: Michael Kösters als Vinyl-DJ und Henkover.
Die Atmosphäre auf dem Festivalgelände war grandios. „Die liebevoll gestalteten Schilder, eine Chillout-Ecke mit vielen Sitzmöglichkeiten sowie die Getränke- und Essenspavillons machten das Festivalfeeling perfekt“, so Streeck.
Am Donnerstag, den 11.08.2022 findet am Beachgelände auf der Meppener Schülerwiese die Veranstaltung SUMMERJAM statt. Das Team vom Jugend- und Kulturzentrum Meppen JAM veranstaltet zunächst in der Zeit von 11 bis 16 Uhr einen Aktionstag für junge Menschen im Alter von 12 bis 19 Jahre. Neben Bungee-Run und Wellenreiten auf der Meppener Surf-Welle stehen den Besuchenden auch weitere Spaß-Aktionen zum Mitmachen sowie Spiele zur Verfügung. Die Teilnahme am SUMMERJAM ist kostenlos, es besteht die Chance auf tolle Preise, wenn an allen Aktionen teilgenommen wurde. Der Eintritt ist frei. Im Anschluss, von 18- 21 Uhr, wird die 1. SILENT-PARTY auf der Schülerwiese durchgeführt. Jugendliche ab 15 Jahren können leise, aber auch ganz laut der Musik auf drei Funk-Kanälen folgen, die von unterschiedlichen DJs mit unterschiedlichen Stilrichtungen bespielt werden und über Funkkopfhörer gehört werden können. Das Angebot dürfte Vielen von Großevents oder Kreuzfahrtschiffen bekannt sein und verspricht jede Menge Spaß und ausgelassene Party-Stimmung. Voraussetzung ist, dass man sich einen kostenlosen Kopfhörer ausleiht. Die Leihgebühr beträgt 10 € oder der eigene Personalausweis. Das Event wird vom KomA-Team des Landkreises Emsland und vom Meppener Fanprojekt unterstützt. Infos gibt es unter 05931–153430 oder www.jam-meppen.de.
Ende Juni startete die Kampagne „Meppen! Ich bin ein Teil von dir.“ Junge Menschen im Alter von 12 bis 27 Jahren waren aufgefordert, ihre Ideen und Wünsche für Meppen mitzuteilen. Am abschließenden Jugendbeteiligungstag am 8. Juli im JAM nahmen mehr als 30 junge Menschen teil.
Was Jugendlichen in Meppen immer schon gefehlt hat oder was sie sich zum perfekten Leben als junger Mensch in unserer Stadt wünschen, war Thema der großen Schulhoftour, die das Team des Jugend- und Kulturzentrums JAM unter dem Motto „Meppen – ich bin ein Teil von dir“ an weiterführenden Schulen in Meppen durchgeführt hat. Über 300 Themen, Ideen und Anregungen wurden gesammelt und beim Jugendbeteiligungstag zum Anlass genommen, sich zusammen mit Vertretungen von Politik und Verwaltung über die Beteiligungs- und Einflussmöglichkeiten junger Menschen in Meppen zu unterhalten.
Ziel der Veranstaltung war es, gemeinsam mit Moderator Uwe Helmes vom Jugendhilfeverein „Stellwerk Zukunft“ zu überlegen, welche Rahmenbedingen es braucht, um sich der Verwirklichung der gesammelten Ideen nähern zu können. Dafür wurden zunächst die bereits bestehenden Formate dargestellt und mit einer Vielzahl der gesammelten Wünschen abgeglichen.
So gibt es bereits den Meppener Jugendfonds, bei dem junge Menschen zur Umsetzung eigner Ideen bis zu 400 Euro Projekthilfe bekommen. Außerdem können sich die Jugendlichen über themenorientierte Beteiligungsformate, wie die Mitwirkungsmöglichkeit an Baumaßnahmen (z. B. beim Neubau des Jugendzentrums, des Skateplatzes oder der Kinderspielplätze) einbringen.
Im Plenum wurde festgestellt, dass viele der neu genannten Ideen bereits mithilfe der bestehenden Instrumente umgesetzt werden können, für einige der genannten Themen es aber nach Ansicht einer Mehrheit der Teilnehmenden langfristigere und verbindlichere Beteiligungsformen bedarf, z. B. einer festen Jugendvertretung in Form eines Jugendparlamentes oder Jugendrates.
Eine Arbeitsgruppe, bestehend aus interessierten Jugendlichen und Vertretungen von Rat und Verwaltung, soll nun ein Konzept für eine repräsentative Beteiligungsform entwickeln. Interessierte junge Menschen können sich beim JAM-Team unter Tel. (05931) 153 ‑431 oder bei Stadtjugendpfleger Karsten Streeck per E‑Mail k.streeck@meppen.de melden.
Eine Übersicht aller genannten Themen der Jugendlichen ist unter www.jam-meppen.de/ichbineinteilvondir abrufbar. Die Aktion wurde über das Förderprogramm „Startklar in die Zukunft“ gefördert.
Die Schultour zum Jugendbeteiligungstag, der an diesem Freitag, den 8.7.22, stattfindet, ist gestartet. Die Schüler*innen des Gymnasiums Marianum und der Anne-Frank-Schule waren waren heute an der Reihe. und konnten Ideen und Wünsche für Meppen abgeben. Morgen besuchen wir die Johannesschule Meppen und die KVG Meppen. Donnerstag sind wir zum Abschluss der SCHULTOUR beim Windthorst Gymnasium Meppen. Freitag gehts dann mit dem JUGENDBETEILIGUNGSTAG um 16:30 Uhr im JAM los. Alle Jugendlichen im Alter von 12–27 Jahren sind eingeladen, mit Politikern, Bürgermeister und Verwaltung über die eigenen Wünsche und Ideen für Meppen zu sprechen. Neben diesen wollen wir über Beteiligungsmöglichkeiten für Jugendliche in Meppen reden. Während des Nachmittags ist für das leibliche Wohl gesorgt.
Impulse, Gespräche und Live-Musik: Im JAM gab es einen inspirierenden Abend zum Thema Innenstadt.. Spannende Gäste aus anderen Städten und mit neuen Perspektiven haben aus der Praxis erzählt, was lebendige Orte aus ihrer Erfahrung brauchen und welche wichtigen Bausteine dabei eine Rolle spielen sollten. Im Publikum: Teilnehmende des Ideenfestivals sowie Vertreter*innen aus Politik und Verwaltung. Alle Interessierte konnten zudem den ganzen Abend im Live-Stream verfolgen.
IDEENFESTIVAL am Samstag
Zahlreiche Meppener*innen aus verschiedenen Bereichen unserer Stadtgesellschaft sowie externe Gäste haben einen Tag lang Ideen für die Zukunft unserer Innenstad entwickelt. Aus vielen Perspektiven, in gemischten Teams und in entspannter Atmosphäre. Zum “Offenen Ideenlabor” konnte alle vorbeikommen, die noch spontan Zeit und Lust hatten, sich einzubringen. Zudem waren an einem Stand auf dem Wochenmarkt vormittags alle Meppener:innen eingeladen, über die Innenstadt zu diskutieren und Anregungen dazulassen. Die Ergebnisse des Tages wurden wir bei einer gemeinsamen Abschlusspräsentation gefeiert, um den Tag danach mit einem Grillbuffet ausklingen zu lassen.
Mitten in der Meppener Innenstadt öffnet Ende August unsere Ideenzentrale ihre Türen. Hier werden die bis dahin entwickelten Ideen und Lösungen verdichtet und verständlich aufbereitet ausgestellt. Alle Meppener:innen haben dann die Möglichkeit, diese zu diskutieren und ganz konkret weiterzuentwickeln. Parallel dazu startet dann auch die Online-Beteiligung MAPMEP. Bis bald! Wir freuen uns auf dich!
Die irische Multi-Musikerin ist hat erneut einen Abstecher im JAM gemacht. Gemeinsam mit der Harfenistin Bridin und ihrer Schwester Laineybeeindruckte Sands mit einer musikalischen Reise sowohl durch ihre irische Heimat und nahm das Publikum außerdem mit auf eine klangreiche Reise um die Welt.
Mehr als 100 interessierte Gäste haben am 24. Juni 2022 den Weg ins Meppener Jugend- und Kulturzentrum JAM gefunden. Damit sorgten sie für ein volles Haus beim Auftakt der Veranstaltungsreihe „MEPPENWILL(S) WISSEN“, bei dem das Thema Hirnerkrankungen im Fokus stand.
Die Idee zu dem neuen Format hatte Dr. Hermann Clemens Altmeppen. Der Humanbiologe forscht im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf am Institut für Neuropathologie. Vorgeschlagen hatte er sein Konzept 2020 im Rahmen des Wettbewerbs „Deine Idee für Meppen“ und war nun erster Vortragender. Durchgeführt wird die Veranstaltungsreihe von der Stadt Meppen in Kooperation mit der Volkshochschule (VHS) Meppen. „Eigentlich wollten wir schon vor einiger Zeit starten, aber die Corona-Pandemie hat dies nicht zugelassen“, sagte Bürgermeister Helmut Knurbein. Jetzt falle endlich der Startschuss mit einem hochinteressanten Thema und weitere spannende Veranstaltungen dieser Reihe werden folgen. Matthias Walter, der den Abend moderierte, erklärte zunächst, worum es geht: „Wissenschaftler, wenn möglich mit Wurzel in der Region, sollen Interessierten Einblicke in ihr Forschungsgebiet ermöglichen, und zwar so, dass auch Laien verstehen, worum es geht“, so der VHS-Direktor, der danach an den promovierten Experten übergab. Nach einer kurzen Einführung in die Neurobiologie legte Altmeppen seinen Fokus auf sein Spezialgebiet, die Prionerkrankung. „Diese sind beim Menschen zwar relativ selten, können aber in vielerlei Hinsicht als Prototypen deutlich häufigerer Hirnerkrankungen angesehen werden.“, so der gebürtige Meppener. So zeige die Forschung der letzten Jahre, dass sich die Creutzfeldt-Jakob‑, die Alzheimer- und die Parkinson-Erkrankung nicht nur bestimmte pathologische Mechanismen teilen, sondern dass es auch konkrete Schnittmengen bei einigen beteiligten Schlüsselmolekülen gibt. Dabei spiele eine veränderte dreidimensionale Struktur von ganz bestimmten Eiweißen in Kombination mit dem Zusammenbruch körpereigener Reparaturprozesse eine entscheidende Rolle für den Verlust von Nervenzellen und ihren Schaltstellen, und somit für die fortschreitende Auslöschung von Erinnerungen, die Veränderung von Persönlichkeit und letztlich den Verlust lebenswichtiger Funktionen. Im Anschluss an den knapp 60-minütigen Impulsvortrag hatten die Gäste dann die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Auf jede Frage hatte Altmeppen eine Antwort parat, musste aber auch die ein oder andere Hoffnung nehmen. So stellte sich unter anderem heraus, dass Alzheimer bis heute nicht heilbar ist. Auch wurde deutlich, dass der Zeitraum von der Forschung bis zum Medikament lang ist. Altmeppen verwies bereits in seinem Vortrag darauf, dass es Risikofaktoren für eine Hirnerkrankung gibt. In diesem Zusammenhang erklärte er unter anderem, dass das Kopfballspiel beim Fußball bereits in einigen Ländern im Jugendfußball verboten wurde. Aus gutem Grund, denn das Kopfballspiel sei ein Risikofaktor. Er machte aber auch deutlich, dass jeder Einzelne etwas dafür tun kann, um die Chancen, nicht zu erkranken, zu verbessern. „Da war der heutige Abend ein optimaler Anfang, denn neue Dinge kennen zu lernen oder sich fortzubilden, helfen zur Vorbeugung“, erklärte der Forscher mit einem Augenzwinkern. Am Ende des Abends stand fest: Wissenschaft kann durchaus für jedermann verständlich erklärt werden, und dies spannend, kurzweilig, niveauvoll und unterhaltsam. Da die Veranstaltung bereits frühzeitig ausgebucht war, hat das JAM-Medien-Team rund um Stadtjugendpfleger Karsten Streeck alles im Bild festgehalten. Matthias Walter gab am Ende bereits einen Vorgeschmack auf die weiteren Veranstaltungen dieser Reihe. „Mit einer Ladung quer durch Deutschland? Diese Frage werden wir im November klären, wenn Dr. Christian Kuper das Thema Elektromobilität mit uns bespricht. Im März geht es dann um irische Geschichte“ so Walter. Mögliche Themenfelder für danach folgende Veranstaltungen sind „Staat und Gesellschaft“, „Geschichte, Kultur und Philosophie“, „Naturwissenschaften und Medizin“, Technik, Ökologie oder Wirtschaft. „Wir würden uns sehr über Anregungen für weitere Themen freuen. Im Idealfall mit Wissenschaftler*innen, die im Optimalfall ihre Wurzeln in Meppen haben“, erklärt Christian Golkowski, Fachbereichsleiter Bildung im Stadthaus.
Die Veranstaltung wurde aufgezeichnet und ist hier zu sehen:
Cookie-Zustimmung verwalten
Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Funktional
Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.