“EL = Entwicklungsland?! Der Emslandplan von 1951” Für Jahrhunderte galt unsere Heimat als Inbegriff der Provinz und der Rückständigkeit. Erst im 20. Jahrhundert begann für diese Region ein dramatischer Aufholprozess, bei dem der sogenannte Emslandplan eine entscheidende Rolle spielte.
Vor 70 Jahren, am 7. März 1951, wurde in Hannover die Emsland GmbH gegründet, um den vom Bundestag beschlossenen Emslandplan umzusetzen. Mit Hilfe dieses Unternehmens wurden im Emsland im Moore kultiviert und Wälder aufgeforstet, Flüsse reguliert und Straßen gebaut, Vertriebene angesiedelt, Betriebe gegründet und Arbeitsplätze geschaffen. Der Journalist und Historiker Christof Haverkamp aus Osnabrück spricht auf dem Riedemann-Abend am Mittwoch, 10. November um 19.30 Uhr im JAM Jugend- und Kulturzentrum Meppen, An der Bleiche 3, über das erste Jahrzehnt der Emsland GmbH.
Der Riedemann-Abend ist dieses Mal eine 2G-Veranstaltung. Bitte melden Sie sich über den „Vibus“-Ticket-Service der Theatergemeinde Meppen (meppen-ticket.de) an, indem Sie dort ein kostenloses Ticket buchen. Veranstalter: Heimatverein Meppen.
Die JVA Werl in Nordrhein-Westfalen gilt als eine der härtesten Gefängnisse Deutschlands. Hier sitzen nur die ganz schweren Jungs ein. Joe Bausch hatte mehr als 30 Jahre lang tagtäglich mit ihnen zu tun. Er war gewissermaßen ihr Hausarzt, also alles in einer Person: Internist, Orthopäde, Dermatologe, Psychiater, Chirurg mit den entsprechenden Qualifikationen. 2018 gab er die Knast-Schlüssel ab und verabschiedete sich in den Ruhestand. Sein „Gangsterblues” besteht aus zwölf Episoden, die auf tatsächlichen Begebenheiten beruhen und von realen Personen handeln. Wie den drei alten Männern, die noch ein letztes großes Ding drehen, oder dem Schwerverbrecher, der unerwartet erbt und nun alles daransetzt, in Freiheit die Millionen zu verprassen.
Musikalisch wird den Abend im Jugend- und Kulturzentrum JAM der Pianist Jason Weaver abrunden.
Diskriminierung und weiße Privilegien: Kennen Sie die Situation, wenn aus Scham über das unbedacht Gesagte die Wut in einem aufsteigt? ›Was darf man denn überhaupt noch sagen?‹, platzt es dann heraus. Dieser und andere Sätze machen deutlich, wie wichtig es ist, diskriminierende Verhaltensweisen sichtbar und weiße Privilegien bewusst zu machen. Nur so kann ein respektvolles Miteinander gelingen. Die Gäste sprechen über ihre Lebensrealität und ihre Arbeit an einer Gesellschaft, in der sich alle sicher fühlen können.
19 Uhr: Geschichten am Lagerfeuer. Im Garten des JAM führen Hörspiele in das Thema ein. Einlass ab 18:30 Uhr. Heute: >Wat is, Rami?< von Rami Hamze
20.15 – 21.45 Uhr: Talk zum Thema (auch im Stream) Ghousun Abu Shammala (Diplominformatikerin und Trainerin für interreligöse und interkulturelle Kompetenzen) im Gespräch mit Mohamed Amjahid (Journalist und Autor)
Moderation: Meriem Benslim-Oortmann (Journalistin) Ohne Eintritt – begrenzte Platzanzahl
Hier können Sie den Live-Talk sehen (Start: Samstag, 20.11.2021, 20.15 Uhr):
Anmeldung unter: meppen-ticket.de oder bei direkt bei TIM in Meppen. Zutritt nur für Personen, die nachweislich GEIMPFT, GETESTET oder GENESEN sind. Es gilt die aktuelle Corona-Schutzverordnung des Landes Niedersachsen. Auf die Einhaltung der AHA+A‑Regeln wird vor Ort geachtet. Bei Fragen wenden Sie sich an: hallo@foerderunionkunstkultur.de Hörstücke der Reihe Butter bei die Fische: ›Im tiefen, queeren Wald‹ von Micha Kranixfeld und Mara May. Eine Produktion von Deutschlandfunk Kultur, Kunstfest Weimar und dem Syndikat Gefährliche Liebschaften 2020. ›Who Cares – eine vielstimmige Personalversammlung der Sorgetragenden‹ von Swoosh Lieu. Eine Produktion des Norddeutschen Rundfunks in Kooperation mit Deutschlandradio 2018. ›Wat is, Rami?‹ von Rami Hamze. Eine Produktion des Westdeutschen Rundfunk 2018.
Am 27.11.2021 ist es nach ein paar Verlegungen hoffentlich endlich wieder soweit: Simple 3‑Akkord-Kracher im Ramones-Stil und Gratispizza im Meppener JAM! Als Gastgeber betätigt sich erneut das Poppunk Flaggschiff THEHAWAIIANS. Die in Westerkappeln und Meppen ansässige Band hat ihr neues Album “Invading the Summer” im Gepäck und wird sich dafür einsetzen, dass auch ausreichend Pizza Hawaii im Umlauf ist. Dazu gibt es die gewohnte Mischung aus Punk im Stil der Ramones und ganz viel 50’s Rock n’ Roll, gepaart mit Texten über Hula, Marsmännchen, Astronauten, verliebte Surfer und vielleicht sogar italienische Flammkuchen…
Es gilt die 2G+-Regelung — nur geimft oder genesen PLUS einem aktuellen bescheinigten Test (nicht älter als 24 Stunden). Bitte entsprechende Nachweise mitbringen. Aufgrund der seit dem 24. November geltenden Corona-Verordnung des Landes Niedersachsen findet die Veranstaltung bestuhlt statt! Es gilt Maskenpflicht, solange man sich nicht auf dem Sitzplatz befindet. Die Abstandsregeln müssen eingehalten werden.
Aus Braunschweig reisen die EVIL O’BRIANS an. Deren dreistimmig gesungenen Bubblegum-Horror-Punksongs flitzen mit der Geschwindigkeit eines ICEs ohne Zwischenstopp ins Ohr. Mit zahlreichen Veröffentlichungen im In- und Ausland hat sich das Quintett weit über die Grenzen seiner Heimatstadt hinaus einen Namen gemacht. Dabei sind die bösen O’Brians bekannt dafür gerne zu feiern und allen anderen Bands das Backstagebier wegzutrinken. Mit Drummer Ole ist außerdem der Premiumdesigner der internationalen Poppunk- und Ramonescoreszene an Bord… www.facebook.com/theevilobrians www.theevilobrians.bandcamp.com
LAUF!! sind ein flottes Duo aus Hamburg, die schnellen melodischen Punkrock mit mehrstimmigem Gesang spielen. Mit Henning ist ein waschechter Exil-Haselünner an Bord und die beiden konnten in Meppen bereits als Opener des Picknickfestivals glänzen. www.facebook.com/LaufMitZweiRufzeichen www.instagram.com/lauf_official www.lauf.bandcamp.com
Für erotische Akzente sorgt das Punkrock Trio Saint Nudes aus Osnabrück, welches gerne in Frauenfummel daher kommt und mit Carlos von den Burger Weekends einen im Emsland nicht ganz unbekannten Schlagzeuger an Bord hat… www.facebook.com/churchofSN
Die Poppunk Pizza Party wird wieder von der Pizzeria Don Camillo (Nagelshof 61, Meppen) mit Gratispizza versorgt und auch die Tischlerei Schepers betätigt sich als Poppunkpizzapartner, dafür ein dickes Dankeschön!!!
BITTEBEACHTEN: Aufgrund der Corona-Pandemie ist der Besuch des Konzerts nur für geimpfte oder getestete Besucher_innen möglich (2G). Demnach gilt keine Abstands- oder Maskenpflicht! Zutritt nur mit Impf-/ Gesenenennachweis und Personalausweis.
Jugendliche im Alter von 12–18 Jahren haben am 31.1. die Möglichkeit, in den Zeugnisferien mit dem JAM in die Trampolin- und Ninja Sport Halle „NINFLY“ nach Münster zu fahren.
NINFLY bietet mit der Kombinationshalle aus verschiedenen Trampolinsprungbereichen und über 30 verschiedenen Ninja-Hindernisse Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, sich auf verschiedene Art und Weise in Geschicklichkeit, Ausdauer, Kraft und Geduld auszuprobieren.
Du bist zwischen 12 und 18 Jahre alt und hast am 31.1.22 noch nichts vor, dann melde dich schnell für die Tagesfahrt an. Zieh dir am besten direkt Sportkleidung an und bring für die Ninja-Arena (Hallen-) Sportschuhe mit. Für die Fahrt gelten folgende Corona-Regeln:
Testnachweis (Antigentest nicht älter als 24 Std./PCR-Test max. 48Std.)
Ab 16 Jahren gilt die 2G+ Reglung (Impf- oder Genesenennachweis plus Test)
Die zusätzliche Testpflicht entfällt für Geboosterte und Genesene, sofern in den letzten 3 Monaten von einer Infektion genesen.)
Mund- und Nasenschutz (FFP2 oder Medizinische Maske)
Wichtige Daten auf einen Blick:
Tag: Montag 31.1.22
Abfahrt vom Busbahnhof (Nagelshof) um 9.00 Uhr
Ankunft am Busbahnhof um ca. 15.45 Uhr
Kosten: 10 Euro inkl. Busfahrt und Eintritt
Alter: 12–18 Jahre
Mitbringen: Sportkleidung und (Hallen-) Sportschuhe, Testnachweis, ab 16 Jahren 2G-Nachweis, Personalausweis/Schülerausweis, Maske, Verpflegung und Taschengeld.
NUR telefonische Anmeldung unter 05931–153430
WICHTIGEHINWEISE: Die Bestellung ist erst verbindlich, wenn du den Teilnehmerbeitrag in Höhe von 10 € im JAM zu den Bürozeiten bezahlt hast. Dort ist auch die von einem Erziehungsberechtigten unterschriebene Einverständniserklärung abzugeben, die du HIERherunterladen kannst
Am 19. Dezember 2020 verfolgten tausende Zuschauer*innen das erste Meppener Jahresquiz „Bist du Meppener?“ auf dem YouTube-Kanal „Meppen mag dich“. Nach dem erfolgreichen Auftakt bekommen Meppener Vereine am 5. Februar 2022 erneut die Chance, ihre Vereinskasse um bis zu 1.000 Euro aufzustocken. Die Bewerbungsfrist um den heiß begehrten Platz auf der JAM-Bühne endet am 31. Dezember.
Organisiert wird die Veranstaltung erneut von den Meppener Kleinstadtkindern und dem Jugend-und Kulturzentrum JAM. Neu ist bei der zweiten Auflage der Titel: „Bist du Meppen?“. „Gefragt wird hier zwar auch nach der Heimat, doch es steckt noch mehr dahinter, nämlich ein Lebensgefühl“, erklärt Bürgermeister Helmut Knurbein mit einem Lächeln. „Wer diese Frage bejaht, der fühlt sich ganz besonders mit unserer Kreisstadt verbunden.“ Beste Voraussetzungen demnach auch, um sich zehn Fragen – nach Schwierigkeitsgrad gestaffelt — aus den unterschiedlichsten Themenbereichen zu Meppen zu stellen.
Teilnehmen können alle Meppenerinnen und Meppener, die Mitglied in einem eingetragenen Verein sind. Mit steigendem Schwierigkeitsgrad der Fragen steigt natürlich auch der Gewinn. Jede/r Kandidat/in kann maximal 1.000 Euro in Form von Sachpreisen für den Verein erspielen. Um die Chancen auf den Hauptgewinn zu erhöhen, stehen natürlich einige Joker bereit. So wird es unter anderem wieder einen Publikumsjoker geben, bei dem die Zuschauerinnen und Zuschauer eingebunden werden und vom heimischen Sofa per SMS tatkräftig unterstützen können – und dabei die Chance auf tolle Sachpreise bekommen. Bewerbungen als Kandidat/in sind bis Freitag, 31. Dezember, über das Kontaktformular unter www.jam-meppen.de/ichbinmeppen möglich. Bewerberinnen und Bewerber können sich in einem kurzen, rund 10-sekündigem Video vorstellen (freiwillig).
Welche Fragen in der Quizshow gestellt werden, entscheiden wieder die Meppenerinnen und Meppener selbst. Ebenfalls bis Sonntag, 31. Dezember, können Fragen mit jeweils vier Antwortvorschlägen, von denen eine Antwort die zutreffende ist, über das Formular unter www.jam-meppen.de/quizfragen oder per Mail an meppenmagdich@meppen.de eingereicht werden. Die eingereichten Fragen werden nach Schwierigkeitsgrad den einzelnen Gewinnstufen zugeteilt. Auch hier lohnt sich das Mitmachen: Für jede eingereichte Frage, die in der Show gestellt wird, erhält die einsendende Person einen Meppen-Gutschein.
„Unter Vorbehalt planen wir aktuell auch, ein kleines Publikum vor Ort zu haben“, sagt JAM-Leiter Karsten Streeck. Hier müsste die Entwicklung abgewartet werden.
Und damit die Zuschauerinnen und Zuschauer im heimischen Wohnzimmer ebenfalls ins Schwitzen kommen, wird es eine „Stadtwette“ geben, die von den Meppenerinnen und Meppenern gemeinschaftlich gelöst werden muss. Diese wird natürlich erst in der Show bekannt gegeben. Wo bleibt sonst die Spannung?
Der Klassiker (eigentlich) zum Jahresende, nun aber mal im April!! Und in diesem Jahr mit einem doppelten Jubiläum!! Einerseits findet das Festival bereits zum 10. Mal statt, andereseits feiert das JAM in diesem Frühjahr sein 5‑jähriges Bestehen am neuen Standort! Zu diesem besondenen Anlass mit VIER statt — wie üblich — drei hochkarätige Bands für den schon fast traditionellen Jahresausklang im JAM gewinnen. Organisiert wird das Mini-Festival traditioneller Weise und bereits zum zehnten Mal (!) seit 2012 von Markus Fischer, nach dem das Event auch benannt wurde ( “M” arkus 20 “12”). Unterstützt wird Fischer von den Kleinstadtkindern. Mit dabei Against Randy, Vertical Age, Jonas Egbers und Country Club Killing Machine. Der Eintritt ist frei!
Einlass: 19:30 Uhr, Beginn: 20 Uhr. Die Veranstaltung ist ausverkauft!
Against RandyJonas EgbersVertical Age
Es gilt die 3G-Regelung — nur geimpft, genesen oder aktuell gestestet. Bitte entsprechende Nachweise mitbringen. Das Tragen eines Mund- Nasenschutzes wird empohlen. Eine VERBINDLICHE Anmeldung war notwenig, Die Veranstaltung ist ausverkauft!
Wer eröffnet das Kleinstadtfestival? Band-Contest mit vier Acts aller Genres im JAM am Samstag! Der Sommer naht und damit endlich auch wieder die Festival-Saison. Da in den vergangenen zwei Jahren pandemiebedingt in dieser Richtung nicht viel zu holen war, freuen wir uns 2022 umso mehr auf unser grandioses „Kleinstadtfestival“, das am 27.8.2022 im Meppener Freibad über die Bühne gehen soll.
Die Veranstaltung, auf der u.a. „Madsen“, „Megaloh“, „Rogers“ und viele andere überregionale und auch lokale Acts ihr Kommen zugesagt haben, braucht nun aber noch den passenden Opener! Dazu hatten wir einen Aufruf im Emsland und der Grafschaft Bentheim gestartet, auf den sich zahlreiche regionale Acts beworben hatten. Die Kleinstadtkinder haben sich nun in einem Abstimmverfahren für die vier Gruppen entschieden, die am kommenden Samstag, den 21.5. ab 19.30 Uhr im JAM gegeneinander an-“musizieren dürfen, um sich den begehrten Slot beim Festival im Freibad zu sichern.
Mit dabei sind „Klabusterbernd“ aus Emsbüren (Punkrock), Aggressive Freundlichkeit aus Papenburg (Grunge), Oversize aus der Grafschaft (HipHop Rap) und und „Heartless Human Harvest“ aus Lingen (Metalcore/Deathcore). Musikalisch sollte also für jede*n etwas dabei sein.
Zum Ablauf: Jede Band bekommt 30 Minuten Zeit, um die Jury, bestehend je zur Hälfte aus den Kleinstadtkindern und dem Publikum, für sich zu überzeugen. Abstimmen kann man nach dem Auftritt der letzten Band, indem man seine Eintrittskarte gegen die Abstimmkarten eintauscht und damit für zwei unterschiedliche Acts stimmen kann. Um abstimmen zu können muss man persönlich an der Abstimmung teilnehmen, die Abstimmkarten sind nicht übertragbar. Der Eintritt beträgt 5 € (Vorverkauf und Abendkasse, bei Verfügbarkeit).
Klabusterbernd
Klabusterbernd punkten mit poppigem Punkrock und ehrlichen Texten. Die vier Jungs aus Emsbüren greifen soziale Themen auf und verpacken sie in kompakte Punkhymnen, die zum Mitsingen und Mitrocken anregen. Auch entspannte Klänge und heitere Texte finden in ihrem Soundbild einen festen Platz.
“Klabusterbernd“ aus Emsbüren (Punkrock).
Oversize
Oversize ist ein Rapper aus Nordhorn, der sich mit mit seiner Musik vom heutigen Hip-Hop abhebt. Durch authentische Texte, die sein Leben beschreiben und einem Sound, der an Oldschool Hip-Hop erinnert, bietet Oversize das Gegenprogramm zum modernen Rap und regt auch die größten Rap-Hater zum Kopfnicken an.
“Oversize” aus der Grafschaft (HipHop Rap)
Heartless Human Harvest
Heartless Human Harvest ist eine Metal- und Deathcoreband aus dem Emsland mit einem Ziel: Den Core in der jungen Generation zu etablieren. Dies tun sie mit fetzigen Riffs und Breakdowns, die zum Headbangen animieren. Mit vielen Einflüssen und Abwechslung in ihren Songs sollte jeder Zuschauer vom Stuhl gehauen werden.
„Heartless Human Harvest“ aus Lingen (Metalcore/Deathcore)
Aggressive Freundlichkeit
Aggressive Freundlichkeit – inspiriert von verschiedenen Einflüssen der Rock-Musik, von Punk bis Metal, bietet diese Papenburger Band etwas für Alle. Harte Songs zum Mitsingen und Rockballaden mit Texten, die zum Nachdenken anregen, diese Band bietet etwas für jede Art von begeisterten Rockfans.
„Aggressive Freundlichkeit“ aus Papenburg (Grunge)
Workshop mit „Rabauken-Duett“ im JAM. Die LAG Hasetal bringt mit ihrem neuen Podcast „Hasezeit“ Landleben auf die Ohren! Wie konnten Oma und Opa nur ohne Hip Hop, Hollywood und Smartphone leben? Was bedeutet das Leben auf dem Land für Jugendliche? Auf welche Art prägt das Dorfleben die Menschen? Wie lebt es sich im Hasetal und wie unterscheidet sich das Leben heute von dem unserer Großeltern? Diesen Fragen soll der geplante Podcast der LAG Hasetal auf den Grund gehen. Dazu werden sowohl junge als auch ältere Hasetaler zum Gespräch gebeten.
Bei der Umsetzung sollen neue Wege gegangen werden. Das Schöne an einem Podcast ist, dass er überall gehört werden kann. Zum Beispiel kann man das Hasetal erkunden und dabei den Geschichten der Menschen lauschen, welche schon lange hier leben. Die vielseitigen Aspekte des Landlebens kann man so hören und sehen. Der Podcast kann auch bequem im Auto oder beim Kochen gehört werden.
Wenn verschiedenen Generationen aufeinandertreffen ist gute Unterhaltung garantiert. Authentische Dialoge und spannende Geschichten bringen die Generationen näher zusammen. Erfahrungen werden ausgetauscht und nicht nur die Jugendlichen lernen von den älteren Menschen, sondern auch umgekehrt.
Die Themen sind dabei so Vielfältig wie das Landleben selbst: Beleuchtet werden alle Facetten des Dorflebens angefangen beim Familienleben über Schule und Ausbildung bis hin zu regionalem Brauchtum. Neben diesen Themen, die viel Raum für humoristischen Erzählungen lassen, will das Projekt aber auch ernste Themen, wie Krieg und Nachkriegszeit oder Flucht beleuchten.
Die Themen sind nah an der Lebenswelt der Protagonisten, wobei auch der Clou des Projektes, nämlich der Dialog zwischen den Generationen, deutlich wird. Dies erhöht die Authentizität des Podcasts, was zur Stiftung einer regionalen Identität beitragen soll.
Das Projekt, das auf Initiative des LEADER-Arbeitskreises-Demografie und des Zweckverbandes Erholungsgebiet Hasetal entstand, hat zum Ziel, den intergenerationalen Austausch in der Region zu fördern, Jugendliche für die Region zu sensibilisieren, regionale Bräuche zu erhalten und dadurch dazu beitragen, eine regionale Identität zu stiften.
In diesem Zusammenhang bietet die LAG Hasetal in Kooperation mit dem JAM Meppen am Dienstag, den 24.5. um 17 Uhr einen Workshop für Jugendliche im JAM an, bei dem die Grundlagen des „podcastings“ durch die Macher des bekannten Podcasts „Rabaukenduett“ vermittelt werden. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Menschen mit Behinderung sollen so selbstbestimmt wie möglich über die Gestaltung ihres eigenen Lebens entscheiden können, das gilt auch für den Aspekt der Sexualität. Oft ist das aber gar nicht so einfach, gerade wenn sie ambulant oder stationär betreut werden. Inwiefern muss das Thema von den betreuenden Personen thematisiert werden und wann stoßen sie an persönliche und rechtliche Grenzen? Was dürfen/können/wollen Mitarbeitende in der Betreuung leisten? Zu diesen und weiteren Fragen zum Umgang mit der Sexualität diskutieren auf dem Podium im JAM am 30.5. Angehörige und Betroffene, Mitarbeitende der Vitus –Einrichtungen sowie die Vertreterin des Caritasverbandes (Frau Johanna Sievering).
Den Anfang macht die zertifizierte Sexualpädagogin und Expertin für Sexualität von Menschen mit Behinderungen, Meline Götz, mit einem Impulsvortrag.
Einlass ab 16:30 Uhr
Beginn ab 17 Uhr
Der Eintritt ist frei, eine Voranmeldung per Mail an martina.melle@vitus.info ist jedoch nötig.
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